1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    sehr spitze Zähne. „Ich bin Eirom“, flüsterte er stockend. „Ich komme von Andrine 7, aber bin hier auf Syrio aufgewachsen. Ich... ich bin es gewohnt, dass mir Fremde wegen meinem Aussehen oft mit Furcht begegnen.Ich bin eigentlich nicht wirklich nervös, aber ich hab Angst davor, dass auch du dich vor meinem Äußeren fürchtest.“Sandra schwieg einen Moment, weil sie so was nicht erwartet hatte. Ihr wurde klar, dass die Schüler wohl genauso nervös waren, wie sie am Anfang. „Keine Sorge, Eirom. Wenn du mir versprichst, dass du mich mit deinen Zähnen nicht verletzt, dann werden wir eine schöne Zeit haben, versprochen.“Das Wolfswesen lächelte ein wenig gequält.„Pass auf“, sprach Sandra mit ruhiger Stimme weiter. „ich will dir die Angst nehmen. Das ist für mich heute auch der erste Tag, aber wir sind doch alle hier, um Spaß zu haben. Also mach deinen Kopf frei, leg deine Kutte ab und bereite dich auf ein schönes Erlebnis vor.“Eiroms nächstes Lächeln wirkte schon etwas ehrlicher; er erhob sich kurz und ließ seine Kleidung herunter gleiten.Der Körper des Andriners war vollständig mit dem gleichen, flauschigen Fell bedeckt, wie das Gesicht. Er blieb reglos stehen, als Sandra um ihn herumschlich und ihre Finger durch sein Fell gleiten ließ. Es war weich wie Watte, doch darunter spürte sie gut ausgebildete Bauchmuskeln. Sie blieb hinter ihm stehen und strich sanft durch das dichte Fell auf seiner strammen Brust. Sie merkte, dass er diese Behandlung genoss, auch wenn er nichts verlauten ...
     ließ. Allerdings wusste Sandra nicht, wie sie ihn sexuell erregen könnte, erkannte sie doch keine Anzeichen für äußere Geschlechtsteile. Doch ihn darauf ansprechen wollte sie auch nicht: das würde ihn sicher nur noch nervöser machen.Also fuhr sie fort wie gehabt; kraulte seinen Rücken, streichelte Bauch und Brust und ging mit den Händen auch mal in südlichere Regionen vor. Als zusätzliche Anstachelung öffnete sie ihre Bluse und drückte ihren Oberkörper an ihn, während sie ihn mit einem nackten Bein umschlang. Endlich zeigte er die von ihr erhoffte Reaktion: durch das Fell zwischen seinen Beinen wuchs ein fleischfarbenes Glied hervor. Langsam, doch stetig, richtete es sich allmählich nach oben. Sandra blickte zufrieden darauf hinab; es hatte grob die Form eines menschlichen Penis und etwa die Größe eines durchschnittlich bestückten, ausgewachsenen Mannes.Mit ihrer rechten Hand berührte sie es leicht, was Eirom plötzlich zusammenzucken ließ. Er schien gar nicht bemerkt zu haben, welche Reaktion Sandra bei ihm ausgelöst hat.„Hey, keine Angst, Eirom, entspann dich. Es ist alles okay“, versuchte sie ihn mit ruhiger Stimme zu entspannen. Vorsichtig umfasste sie sein Glied und der Andriner atmete hörbar aus. Mit zärtlichen Berührungen bearbeitete sie ihn; natürlich wusste sie nicht, was sie genau machen musste, um ihn dem Höhepunkt nahe zubringen, doch sie versuchte es einfach so, wie sie es ‚gelernt‘ hatte... und es schien seine Wirkung nicht zu verfehlen: sie spürte die Adern in ...
«12...121314...45»