Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
seinem Schaft pulsieren und Eirom ließ kehliges Keuchen verlauten, was unverkennbar ein Zeichen für Erregung war.„Na dann...“, sagte Sandra lächelnd, „du scheinst bereit für den nächsten Schritt zu sein, Eirom. Willst du?“Der Andriner nickte zögerlich.Das rothaarige Mädchen ging auf eine Couch in der Mitte des Raumes zu und ließ im Lauf ihren Rock samt Höschen zu Boden gleiten. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Hintern, als sie sie auf das Polster kniete und Eirom zu sich lockte.„Nun komm schon, sei nicht so ängstlich. Es wird sicher gut, vertrau mir.“Er kam langsam auf sie zu, während sie versuchte, ihn etwas anzustacheln: sie fuhr mit einem Finger über ihre Spalte und ließ ihn leicht hinein gleiten. Es störte sie etwas, dass sie unrasiert war; mangels Partner hielt sie es in den letzten Wochen nicht für nötig, sich zu enthaaren, so dass nun roter Flaum auf ihren Schamlippen und dem Venushügel wuchs. Aber sie hoffte, dass Eirom es für normal befand und sich nicht daran störte. Es schien ewig zu dauern, bis er bei ihr angekommen war, doch endlich führte er sein Glied an sie heran.Er drang in sie ein und stoppte nicht, bevor er bis zur Peniswurzel in ihr steckte.„Oh, Gott, ja!“, stöhnte Sandra laut auf. „Genau so. Mach weiter!“ Etwas überrascht war sie, dass er nun so forsch ranging, doch es gefiel ihr außerordentlich. Es war schon ein paar Monate her, seit sie das letzte Mal Sex hatte und das Gefühl war fast wieder ein bisschen ungewohnt. Aber es war auch zu geil, um ...
sich über irgendwas anderes Gedanken zu machen. Sie spürte sehr intensiv, wie das Glied sich in ihr bewegte und jedes Mal, wenn es tief in ihr war, kitzelte sie das weiche Fell des Andriners an ihrem Poloch.Eiroms Krallen griffen leicht, jedoch nicht schmerzhaft in Sandras Flanken. Sie konnte nicht erkennen, wie sehr es ihn erregte, doch sie hörte ein schnelles, leises Keuchen hinter ihr. Sie drückte ihr Kreuz leicht durch und legte ihren Kopf in den Nacken. Durch diese leichte Veränderung ihrer Körperstellung fühlte es sich sogar so an, als würde er noch tiefer in sie eindringen. Mit jedem Stoß stöhnte sie leicht und fühlte, wie ihre Brüste unter ihr wackelten. Mit der Zeit schien Eirom seinen richtigen Rhythmus zu finden. Seine Bewegungen wurden weniger stockend und auch das nervöse Zittern seiner Hände ebbte ab. Sandra blickte sich um und sah lächelnd in sein Gesicht. Er sah tatsächlich entspannter aus, doch noch etwas anderes hatte sich an ihm verändert. Der Andriner war ohne Zweifel breiter geworden, sowohl im Kreuz als auch im muskulösen Becken und auch die Oberarme waren bei längerem Hinsehen kräftiger geworden. Dem Mädchen ging durch den Kopf, dass sich Wesen seiner Rasse vielleicht verwandelten, wenn sie in sexueller Erregung waren. Doch den Gedanken führte sie nicht weiter; im Prinzip war es ihr doch egal, denn dort war noch etwas, was kräftiger wurde. In ihr drin wuchs sein Glied um zwei bis drei Zentimeter und sie meinte fast, zu spüren, wie die ausgeprägten Adern ...