Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Höhepunkt bekam, denn er ließ von ihr ab und strich nur noch sanft mit den Fingern über ihren Kitzler. Das Ganze war zuviel für das Mädchen; sie entriss sich seinem Griff und war sich auf die Seite. Wimmernd und stark keuchend vergrub sie ihr Gesicht in der Bettdecke, während der Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Die Echse blickte auf ihr Hinterteil und die leicht geöffnete Pussy, die einige Momente lang erzitterte, bis nach ein paar Minuten ihre Erregung abebbte und sie sich ihm lächelnd wieder zuwandte.Während sich Denise schön verwöhnen ließ, saßen die anderen Mädchen noch einige Zeit in der Kantine und beobachteten die Leute.„Sie ist jetzt schon einige Zeit weg. Glaubt ihr, sie lässt sich bereits von ´nem Alien durchnudeln?“, fragte Kenzie.„Da bin ich mir sicher“, antwortete Sandra. „Sie wirkte zwar wirklich verunsichert, aber ich glaube, wenn es drauf ankommt, lässt sie nichts anbrennen.“Die Mädchen lachten auf, wurden jedoch nach nur wenigen Sekunden wieder unterbrochen. Das Summen eines Pagers schwirrte wieder durch die Luft.„Das ist meiner“, rief Sandra fast freudig und kramte in ihrer Hosentasche. „Raum 10763, Sternzeit 12,26... meine Güte, das ist ja gleich!“„Dann mal auf ins Gefecht. Hast es ja nicht weit von hier aus“, sagte Juana.„Na dann...“, antwortete Sandra mit einem Grinsen, „...werde ich den Aliens mal zeigen, wie auf der Erde gevögelt wird. Bis später, Mädels.“„Zeig’s ihnen, Tiger!“, rief Akiko und fügte an die verbliebenen beiden Freundinnen hinzu: ...
„Sie scheint sich ja wirklich auf diese Aufgabe zu freuen, oder was meint ihr? Sie wirkt so selbstsicher.“„Ja, ich habe auch so das Gefühl, als hätten wir einen echten Wildfang in unserer Mitte...“Vor der Tür von Zimmer 10763 stand bereits jemand, als Sandra ankam. Die Person war ungefähr so groß wie sie und trug eine weite Kutte. Mehr sah man zunächst nicht, doch es ging ein extremer, wenn auch nicht unangenehmer Geruch von dem Wesen aus. Sandra betrachtete es sich genau, schritt zielstrebig auf die Tür zu, stieß sie auf und rauschte hinein. Das Wesen zögerte und beobachtete, wie Sandra sich auf einem Stuhl niederließ.„Nicht so zurückhaltend, komm herein. Mein Name ist Sandra und ich bin für heute deine Lehrerin. Zieh doch deine Kutte aus, damit ich sehen kann, mit wem ich es zu tun hab.“Unter dem langen Stoff kam eine fellige Hand hervor, welche die Tür schloss und einen Stuhl heranzog.Sandra versuchte, ein Gesicht hinter der Kapuze zu erkennen, sah aber nur zwei schwach leuchtende, rote Augen.„Du magst vielleicht etwas zurückhaltend und nervös sein, aber du brauchst keine Angst haben. Ich versichere dir, dass ich dir einen schönen Tag machen werde.“Langsam bewegte das Wesen seine Hand an die Kapuze und schlug sie zurück; zum Vorschein kam ein beigefarbenes, wolfsähnliches Gesicht, allerdings mit sehr weichen Zügen. Das Fell war kurz und wirkte flauschig-weich doch die unheimlichen Augen hatten etwas Bedrohliches. Das Wesen öffnete seinen Mund zum sprechen und entblößte einige ...