Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel fuhr. Die Zunge fühlte sich glatt an und war wie eine dicke feuchte Schnur, die über ihre Haut gezogen wurde. Denise breitete die Beine noch etwas weiter aus, ließ sich komplett in die weichen Kissen sinken und schloss entspannt die Augen. Mit zwei Fingern zog sie langsam den Stoff ihres Höschens zur Seite und gab den Blick auf ihre Scheide frei, die bis auf einen kleinen Streifen über der Spalte komplett rasiert war. Der warme Atem des Echsenmannes kitzelte sie. Sein zartes Zungenspiel und der Gedanke an das, was er damit gleich in ihr veranstalten würde, ließ sie feucht werden. Mit schnellen Bewegungen züngelte er über ihre Schamlippen; vorsichtig öffnete er sie mit zwei seiner Finger. Das Mädchen ließ ein erstes, leises Keuchen hören. Langsam drang Lesstra mit seiner Zunge in sie vor, doch einige Male ließ er sie in einem Ruck zurückzucken und umspielte erneut ihre inneren Lippen mit der Zungenspitze. Ein paar Mal machte Denise das mit, doch dann wurde die Lust zu stark; ungeduldig bäumte sie sich auf, und streckte der Echse ihren Unterleib entgegen. Sie griff seinen Kopf – die Haut fühlte sich rau und ledrig an – und zog ihn an ihren Schoß heran. Er schien zu verstehen, denn sofort begann er mit einem atemberaubenden Zungenspiel in ihr: das Organ war nur zwei oder drei Zentimeter breit und nur wenige Millimeter dick, aber es war so lang, dass es die hintere Wand ihrer feuchten Höhle berührte. Als er merkte, dass er nicht ...
weiter rein kam, kitzelte er sie dort mit seiner Zungenspitze derart, dass sich das Mädchen unter seiner erregenden Behandlung zu winden begann. Noch nie ist etwas so tief in sie eingedrungen und konnte dabei auch noch Lust anstelle von Schmerz vermitteln.Lesstra ließ seine Zunge in ihr kreisen; überall vermochte er heranzukommen und nutzte diese Möglichkeit natürlich dazu, ihre empfindlichste Stelle zu finden. Nach einigen endlosen Momenten war es soweit: er gelang an einen Punkt, bei dessen Berührung Denise plötzlich heftig zusammenzuckte. Fast hätte sie ihre Beine wieder geschlossen, doch das konnte sie sich gerade noch verkneifen; allerdings zitterte ihr Körper. Sie krallte sich ins Bettlaken und stöhnte laut auf, während Lesstra keine Anstalten machte, von diesem einen bestimmten Punkt abzulassen. Er strich immer wieder langsam herüber, berührte ihn dann und wann nur ganz seicht mit der Spitze, nur um ihm dann wieder mit mehr Druck zu berühren. Denise warf ihren Kopf hin und her; ihre Hände griffen immer noch verkrampft in das Laken und der Echsenmann hielt mit Kraft ihre Schenkel auseinander, doch ihr Bauch und der gesamte Körper schienen zu vibrieren. Unglaubliche Wellen der Lust breiteten sich in ihr aus, sie schrie vor Erregung, drückte sich ein Kissen auf ihr Gesicht und stöhnte ihre gesamt Lust hinein. Sie fühlte, dass es soweit war; in ihr spürte sie ein Prickeln, ganz so, als wäre sie mit warmem Sprudelwasser gefüllt. Auch Lesstra bemerkte wohl, dass sie ihren ...