Die Moosbichler-Kati
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
Naturkind für mich bereithielt. "Laß mich deine Muschi sehen!" stieß ich erregt hervor. "Dann will ich an dir naschen, wie du es vorhin bei mir getan hast! Und wenn ich damit fertig bin, meine kleine Waldfee, werde ich dich ficken, wie du noch nie zuvor gefickt worden bist, mein Wort drauf!" "Sigs't Bua," erwiderte sie mit einem kehligen Lachen. "Soa gföllst mia scho wiada vuil besser! Ih freu' mi scho oaf doane goile Zung' on mei hoaße Votz'n!" "Kati," tadelte ich sie mild. "So ein schlimmes Wort für so eine schöne Sache?" "Stad, Bua," konterte sie lachend. "Ih red hoit, wia mia der Schnobl gwochsen is! Un'nu kimm zmia, Süaßer! Ih hoab scho a gonz verrucktes Juck'n in mei Spolt'n!" "Nun, dann wollen wir das arme Löchlein nicht mehr länger warten lassen," stellte ich grinsend fest, doch ehe ich mein Haupt zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln versenkte, wollte ich den Anblick ihres feuchten Paradieses erst einmal ausgiebig auf mich wirken lassen. Und was ich da erblickte, warf mich in der Tat fast um. In keinem Pornofilm oder Sexmagazin hatte ich jemals eine so süße, rosige und kerngesunde Freudenspalte erblickt wie bei dieser hübschen, bayerischen Wirtstochter. Zu allem Überfluß verströmte dieses Kunstwerk der Natur auch noch jenen würzigen, animalischen Duft, der mich noch schärfer machte. "Wunderschön!" hauchte ich ergriffen, als ich des zarten, filigranen Muschelfleischs ihrer Liebesauster ansichtig wurde, und als Kati die weichen, feucht glänzenden Membranen mit den ...
Fingern spreizte, um mich noch stärker aufzugeilen, enthüllte sie meinen gierigen Augen die harte, kleine Perle, die ich vorhin nur hatte ertasten dürfen. "No, kimm scho!" ermunterte sie mich voll unverhohlener Ungeduld. "Sie ghört dia!" "Okay, Süße!" entgegnete ich lächelnd, und dann lag ich auch schon vor ihr, und mein Kopf ruhte zwischen ihren weit und einladend gespreizten Beinen. Der berauschende Duft dieser entzückenden Möse raubte mir beinahe den Atem, als meine Zunge in Aktion trat und zunächst einmal ganz behutsam und sanft über die rosaroten, feucht schimmernden Schamlippen strich. "Joa, schee mochs't des!" seufzte sie leise, als meine oralen Streicheleinheiten allmählich schneller wurden und mein kleines Bayernmadel stärker zu kitzeln begannen. "Du mochst mi goanz narrisch mit doane goile Zungn!" Offensichtlich erwies ich mich trotz meiner jugendlichen Unerfahrenheit als ein verdammt guter Austernschlürfer, denn meine goldige Kati wand sich vor echtem Wohlbehagen und stöhnte, seufzte und wimmerte, was das Zeug hielt. "Du mochst mi dotal vrruckt!" keuchte sie wieder und wieder. "Obsuluat narrisch mochs't mi, dua goiler Deifi, dua...oooohhh, aaaahhh...ih hoalt's nimmer oas...ih will kimma...ih will kimma, hörst's, Thomas!" Ich hatte sie wohl vernommen, doch noch wollte ich ihr die ersehnte Erlösung nicht verschaffen. Zu schön war der Anblick dieser bezaubernden Muschi, zu betörend der weibliche Duft meines kernigen, bayerischen Naturkinds und zu erregend das selige ...