Die Moosbichler-Kati
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
Japsen, Wimmern und Stammeln, mit dem Kati jeden sanften Schlag meiner tanzenden Zunge quittierte. Erst als sich ihr draller, fester Körper immer heftiger auf dem Laken des Bettes wand und die Schluchzer ihrer Lust immer lauter und gellender wurden, ließ ich meine wieselflinke Zungenspitze um die harte, erregt pulsierende Koralle ihrer Klitoris flattern, umwarb, umschmeichelte und verwöhnte diese empfindlichste Stelle ihres Körpers, bis Katis kräftiger Leib sich wild aufbäumte und ihre Lippen sich zu einem schrillen, tierischen Schrei öffneten. Danach sank sie vollkommen kraftlos auf das Bett zurück, und ich vernahm nur noch ihr schweres Atmenm unterbrochen von letzten, vereinzelten Schluchzern. ‚Mein Gott!' schoß es mir damals unwillkürlich durch den Kopf. ‚Habe ich der Süßen vielleicht zu viel zugemutet?' Besorgt beugte ich mich über sie, sah in ihr schönes, strahlendes Kindergesicht, doch las ich darin nichts als Freude und Zärtlichkeit. In diesem Moment erschien sie mir wie ein Engel, und ich schämte mich der Tränen nicht, die ihr süßes Mienenspiel mir in die Augen und über die Wangen trieb. "Süaßer Bazi!" hauchte sie ganz leise, als sie wieder sprechen konnte. "Du hoast mir vuil Freid gmocht mit doaner goiln Zungn! Kimm, jötzt doarfst mei kloane Votze'n mit doanem hoarten Schwonz ficken!" Mein Gott, wenn dieses süße Geschöpf doch bloß nicht so ordinär gewesen wäre! Ihr breiter Dialekt und ihre alles andere als feinfühlige Wortwahl konnten die schönste und feierlichste ...
Stimmung von einer Sekunde zur anderen zerstören. Andererseits aber erinnerte Katis unverblümter Appell, sie endlich herzunehmen und ordentlich durchzuorgeln, mich jäh an meine eigenen Bedürfnisse, und das erregte Pochen meines stocksteifen Gliedes belehrte mich dahingehend, daß auch ich mehr als bereit war für das Wundervollste, was Mann und Frau einander schenken können: die vollkommene und innige körperliche Verschmelzung! "Hast ja recht, Katrin!" erwiderte ich sanft, und als ich mich behutsam auf sie legte und meine pralle Männlichkeit sacht an die süße, feuchtheiße Paradiespforte zwischen ihren vor Erregung leicht zitternden Schenkeln klopfen ließ, schenkte sie mir ein verklärtes, der Welt entrücktes Lächeln, in dem nichts, aber auch gar nichts vulgäres mehr lag. "Joooohhhhh," hauchte sie verzückt, als mein steinharter, vor Wonne fast schon ein bißchen schmerzender Freudenspender sacht in sie glitt, und auch ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich mich unendlich warm und zart, aber auch sehr eng und fest von ihr umschlossen fühlte. In diesen seligen Sekunden völliger Verbundenheit und Intimität hatten wir beide Tränen in den Augen, und ich preßte meinen Mund auf ihre weichen, vollen Rosenlippen, um ihr all meine Freude und Dankbarkeit zu bekunden. Diesen Kuß erwiderte sie voller Begeisterung, und abermals lieferten sich unsere nassen Zungen einen zärtlichen Kampf, ehe ich mich mit langsamen, fließenden Stößen auf und in ihr zu bewegen begann. Kati seufzte und stöhnte ...