Die Moosbichler-Kati
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
du so willst, bin ich tatsächlich ein Preuße!" erwiderte ich, als ich spürte, daß der Anblick dieses blonden, kurvigen Naturkinds meine Lebensgeister langsam aber sicher wieder erweckte. "Ich heiße Thomas Haller, komme aus Hannover und mache zur Zeit eine Rucksacktour durch eure schöne Gegend! Aber das Wetter kann einem hier schon üble Streiche spielen!" "Da hoast recht!" sagte die schöne Katrin mit einem schelmischen Lächeln auf den vollen, roten Lippen. "Ihr sprecht's zwoar a reine, hoachdeitsche Gosch'n, orba so an Sauwetter wia mer hia heroben moachmoil ham, seid's ihr Preißen net gwohnt, göll? Orba muaßt koa Ongst mehr ham, hia bist's örst oamal in gut'n Händ'n! Schau, ih hoab dira gscheite Brotzeit gmocht!" Mit diesen Worten schob sie eine fahrbare Anrichte an mein Bett, und als mein Blick auf eine dicke, mit lachsrotem Schinken belegte Scheibe Bauernbrot fiel, deren Durchmesser einen halben Quadratmeter zu betragen schien, signalisierte mir das vernehmliche Knurren meines Magens unmißverständlich, wie hungrig ich eigentlich war. "Danke, Kati!" sagte ich nur und schlang die riesige Schnitte gierig herunter. Zu dem Brot hatte die schöne Wirtstochter mir einen großen Humpen dieses göttlichen, mild-würzigen Bieres serviert, das ich in Bayern so sehr schätzen gelernt hatte, weil es nicht so herb und bitter schmeckt wie unser heimisches Pils im Norden. Als ich mit dem Essen und Trinken fertig war, fragte sie mich rundheraus: "Na, mei fescher Preißenbua, hot's dia ...
gschmöckt?" Dabei beugte sie ihren festen, griffigen, in einem knappen, grünen Dirndl steckenden Körper so tief zu mir herunter, daß meine Nase beinahe die warme, rosige Haut ihres üppigen Busens berührte, der das Dekolletee des hübschen Trachtenkleides fast zu sprengen drohte. Ich beantwortete ihre Frage mit einem scheuen Kopfnicken und fühlte mich wie in seliger Trance. Augenblicke später streichelte eine ihrer warmen, kleinen Hände ganz sacht und behutsam meine Wange. "Bist a fescher Bua," säuselte sie mir abermals ins Ohr, wobei sie mit ihrer prachtvollen Oberweite noch ein bißchen dichter an mich heranrückte, so daß meine Nasenspitze die seidige Haut jetzt tatsächlich berührte. Der erste Eindruck hatte nicht getrogen: Ihre Brüste waren in der Tat außergewöhnlich groß und wohlgeformt, was mich, so schüchtern ich damals im Umgang mit Frauen auch noch war, trotzdem unwillkürlich zu der frechen Frage veranlaßte, ob diese wunderschönen Quarktaschen denn echt seien. Nachdem mir diese schamlosen Worte herausgerutscht waren, wurde ich abermals puterrot und hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen, doch seltsamerweise nahm die schöne Kati mir meinen Fauxpas keineswegs übel, vielmehr grinste sie über beide Wangen, drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger und sagte: "Süaßer Bazi, du bist mia joa gonz a Schlimmer! Orba du gföllst mia richti' guat! Döshoib doarfst ruhig ma fuiln, wie öcht mei Dutteln san!" Und ehe ich's mich versah, hatte sie die oberen Knöpfe ihres Kleides geöffnet und die ...