Die Moosbichler-Kati
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
beiden herrlich runden, vollen und perfekt modellierten Wonnekugeln aus dem Ausschnitt ihres Dirndls gehoben. Sie knetete ihr pralles, festes Frauenfleisch unter wollüstigen Seufzern und ermunterte mich schließlich, sie ebenfalls dort zu berühren oder "oazfasse", wie sie es in ihrem breiten Dialekt formulierte. Mein Gott, dieses kleine Luder hatte es offensichtlich nötig, und so griff ich tatsächlich nach den mir so freigiebig dargebotenen Früchten, war andererseits aber viel zu scheu und zurückhaltend, um Katis Venusäpfeln mehr als ein sanftes, zaghaftes Streicheln angedeihen zu lassen. Trotzdem war die zärtliche Berührung dieser wundervollen weiblichen Formen das Schönste, was ich bis dahin erlebt hatte. "Göll, öchter könnten's mei Dinga woll net soan, oder?" gurrte sie, und ich konnte nur bestätigend nicken. Vor lauter Aufregung über die Begegnung mit dieser offensichtlich etwas nymphoman veranlagten Gastwirtstochter hatte ich einen dicken Kloß im Hals, dessen ich mich mit einem harten Schlucken entledigte, was meinem bayerischen Naturkind unwillkürlich ein glucksendes Lachen entlockte. Dann erhob sie sich jäh, packte ihre allerliebsten Moppelchen wieder ein und wollte das Zimmer schon verlassen, doch da stand noch immer eine Frage im Raum, die mir buchstäblich auf der Zunge brannte: "Sag mal, Kati," setzte ich zögernd an, als sie schon fast im Türrahmen stand. "Hast du mich ausgezogen und in den Pyjama gesteckt?" "No, kloar," gab sie mir freimütig Antwort. "Du woarst ...
vorhi' ja völli' fertig! Aber mußt koa Ongst ham: Ih hoab scho' gonz andre nackerte Mannsbuilder gsehn ols di - u zwoar net hoalb so scheene! Schloaf jetzt a bisserl und füati!" Sprach's, schob den Teewagen und sich selbst aus dem Zimmer und ließ mich mit einem brettharten Ständer zurück. Kein Wunder, daß ich an jenem Abend und in jener Nacht nur an sie und immer wieder nur an sie denken konnte. Auch daß diese Gedanken alles andere als keusch und züchtig waren, wird sich wohl jeder unschwer vorstellen können, und so mußte ich mir erst einmal gehörig einen runterholen, ehe ich endlich in einen unruhigen Schlummer fiel. Obgleich ich damals noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war, lief während dieser heißen Solonummer vor meinem geistigen Auge ein Film ab, der Minderjährigen kaum hätte vorgeführt oder zum Kauf angeboten werden dürfen. Daß es natürlich die dralle Moosbichler-Kati war, die in diesem Phantasieporno die weibliche Hauptrolle spielte, dürfte wohl ebenfalls klar auf der Hand liegen... --- Sie kam erneut zu mir, und zwar noch in derselben Nacht. "Was ist denn nun los?" brummelte ich schlaftrunken und ein wenig unwirsch, als urplötzlich das Licht des Zimmers aufflammte und mein Blick auf den kleinen Radiowecker fiel, der als einzige Konzession an die Moderne auf dem Nachttisch neben meinem Bett stand. Meine etwas unwillige Reaktion war verständlich, denn schließlich war es kurz nach ein Uhr nachts, und um diese Zeit freut man sich normalerweise nicht, wenn man aus dem ...