1. Die Moosbichler-Kati


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    Schlaf gerissen wird. Ich sagte normalerweise, denn als ich hinter mir die Stimme meiner schönen Wirtin vernahm, war ich sofort hellwach. "No, dua bist mir vuileicht a Bazi!" vernahm ich das angenehme, ein bißchen rauchige Organ der drallen Bajuwarin. "Ih bin's doch - die Kati!" Ich drehte mich auf die andere Seite, und da sah ich sie auch. Schön wie der junge Morgen hatte sie die drallen, festen Formen ihres allenfalls zwanzig Jahre jungen und doch schon so überaus fraulichen Körpers in ein sündiges, fast durchsichtiges Nichts von einem Nachthemd gehüllt, unter dem sich die prallen, runden Wunderglocken ihrer perfekt geformten Brüste und der dichte, krause Busch ihrer Scham auf ausgesprochen herausfordernde Weise abzeichneten. Bei diesem entzückenden Anblick klappte mir unwillkürlich die Kinnlade herunter, wohingegen in der Hose des Pyjamas, den man mir freundlicherweise geliehen hatte, sogleich etwas hochschnellte, gerade so, als hätte irgendjemand einen geheimen Schalter betätigt. "Nu moch scho doa' Gosch'n wiada zua u schau mia net oa wie ah Kua wönn's dunnert!" tadelte mich die Moosbichlerin mit einem milden Lächeln. "Wos is? Gfoll ih dia ewwo net? " "Mein Gott, du ahnst gar nicht, wie sehr du mir gefällst, Katrin!" stieß ich mit vor Erregung heiserer Stimme hervor. "Aber geht das alles nicht ein bißchen zu schnell?" "Ah, noa!" entgegnete meine dralle Bayernschönheit mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Schliaßli' lebt's man nua oamoi! U wönn mia a Mannsbuild so richtig ...
     gfallt, da moch ih koa langes Gschmatz! Bis heut' hoat mia jödnfolls noch koana von die Bettkant'n gschubst!" "Das werde ich mit Sicherheit auch nicht tun!" versetzte ich trockener als beabsichtigt. "Aber was sagen denn deine Eltern so zu deiner Einstellung? Ich denke, ihr seid hier alle streng katholisch!" "Ah, geh scho!" entgegnete Kati schmunzelnd. "Wenn's in die Hos'n oder unterem Rock juckert, samma net so streng mit die Religion! U was moane Ulden ogaht: Die hoams gfresse, doß ihra Dochter a kloane Hur ua a rechts Saumadel is! Die mochn koa Fez mehr drum! Orßadem is mei kloane Vorlieb'n aa guat füa ihra Gschaftl! U eh du mir noch mehra Frog'n stöllst: Joa, ih neam die Pill', denn mia san hier herob'n weder deppert noch vo' gestern! Ih hoab noch koa Lust auf a dicke Wompen oder bschissne Windeln! No, wie ist's? Wuilst nu weiter quotsch'n oder endlich gscheit miat mia schnackseln?" Obgleich sie ihre kleine Rede im breitesten Dialekt ihrer Heimat gehalten hatte, war mir kein einziges Wort entgangen. Vielmehr fühlte ich mich bemüßigt, die Kleine jetzt meinerseits ein bißchen hochzunehmen. "Is' schoa recht!" entgegnete ich daher, ihren bayerischen Slang halbwegs gekonnt imitierend. "Kimm her zu mia, moan süaßes, blondes Luada!" "Du bist mia scho a Schölm!" drohte sie mir scherzhaft mit dem Zeigefinger, und im nächsten Moment kickte sie die zierlichen Pantoffeln von ihren überaus wohlgeformten Füßchen und sprang geschwind zu mir ins Bett. Mir blieb fast die Luft weg, als sie ...
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