1. Die Moosbichler-Kati


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    meinen Nacken mit ihren weichen und doch so starken Armen umschlang und ihre hungrigen feuchten Rosenlippen auf meinen Mund preßte. Ich fing mich jedoch schnell wieder, und als unsere Zungen sich schließlich in einem wilden, feurigen Kuß umtanzten und umwarben, glitten meine Hände zärtlich über die üppige, warme Pracht ihres kurvigen Leibes. Im nächsten Moment zog ich ihr das dumme, störende Nachthemd kurzerhand über die Ohren und vergrub mein Gesicht voller Wonne in der prallen, runden Gebirgslandschaft dieser phantastischen Brüste, die trotz ihres wahrhaft beachtlichen Volumens außerordentlich straff und fest waren und keinerlei Stütze in Gestalt eines Büstenhalters benötigten. "Joa, die findst schee, wos!" seufzte sie leise, als meine schnellen, fast hektischen Küsse auf die warme, zuckersüße Haut prasselten. "Orba wenn du mia was wiarklich Guat's tue wuilst, denn stups mei Knospen mit doana Zungn! Des moag a jeade Frau recht görn!" Ihr Wunsch war mir Befehl, und so nahm ich meine beiden Hände, hob ihre holden Lustbirnen an meinen gierigen Mund und ließ meine sensible Zungenspitze abwechselnd über jede ihrer breiten, roten Aureolen flirren und darauf kreisen, bis sich die zarten Nippel in deren Zentrum steil aufrichteten und meiner flinken Zunge und meinen sacht saugenden und kosenden Lippen regelrecht entgegen wuchsen. Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, doch schien ich mich gar nicht so dumm anzustellen, denn die süße Kati seufzte und stöhnte vor Lust, biß mir ...
     leicht ins Ohrläppchen und ließ ihre Rechte ganz langsam, aber unbeirrbar in meinen Schritt und schließlich durch den Hosenschlitz meines Pyjamas wandern. "Oh, mei, woas füara strammer Bursch' du doch bist!" hauchte sie mir ins Ohr, als ihre warme, zarte Hand den prallen Kolben meiner Erektion streichelte und mir auf diese Weise Himmel und Hölle zugleich bereitete. "Joa, Süßer, so muß a gscheit's Mannsbuild gbaut san! Aaaah, was füra dicker, stattlicher Knüttel! Orba...wos is denn des? Wos mochst denn nua? Nah, nah, no net...oach, wos füa a Malheur! Wos füra Katastrouph'n!" Mit diesem Ausbruch hatte sie leider nicht ganz unrecht: All ihre dralle, prachtvolle Schönheit, diese bezaubernden, fleischigen Wunderglocken in meinen Händen, die unter den Liebkosungen meines Mundes zart sprießenden Knospen, ihr vulgäres und doch so zärtliches Liebesgeflüster und dann auch noch diese herrlich kraulende und knetende Hand, die sich nicht nur meines vor Geilheit pochenden Schwanzes, sondern auch der strammen Bälle meiner Hoden auf ausgesprochen liebevolle Weise widmete - das alles war schon ziemlich starker Tobak, eine Idee zu heftig jedenfalls für den jungen, unerfahrenen Spund von 18 Jahren, der ich damals noch war. Ergo kam es, wie es kommen mußte: Als Katrins böses, kleines Händchen mein in der Tat recht großkalibriges Rohr umschloß und meine Vorhaut über den strammen Wulst meiner Eichel nach vorn zog, um sie im nächsten Augenblick wieder zurück zu streifen, wobei sie diese Übung mehrmals ...
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