1. Die Moosbichler-Kati


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    Nacht mit der gleichen tabulosen Wildheit wie am ersten Tag. Dabei lehrte sie mich, wie viel Spaß es macht, seinen Schwanz zwischen den Brüsten eines vollbusigen Mädchens zu betten, und welche Freuden auch der Sex durch die Hintertür des Anus in sich birgt. Als es dann Zeit war, Abschied zu nehmen, dem vierschrötigen, aber herzensguten Moosbichler-Sepp meinen Aufenthalt in seinem Gasthof zu bezahlen und die Heimreise in den Norden anzutreten, hatten wir beide dunkle Ringe unter den Augen. Im übrigen flossen Katis und meine Tränen natürlich in Strömen, doch schworen wir uns hoch und heilig, unseren Kontakt nicht abreißen zu lassen... Epilog: Wir hielten unseren Schwur und sind auch heute, 23 Jahre nach jenen wunderschönen Sommertagen und -nächten, noch immer gute Freunde. Sommer für Sommer besuche ich sie in ihrer bayerischen Heimat. Die ersten Jahre traf ich sie noch in der Pension des Moosbichler-Wirts, später dann in München, wo es ihr gelang, ihr Hobby, sprich das "Schnackseln", zum Beruf zu machen und mit ihren Ersparnissen ein Hotel für gewisse Stunden aufzubauen, das heute zu den angesehensten unter den einschlägigen Adressen der blau-weißen Metropole zählt. Inzwischen nennt sie sich Madame Catherine, hat auf dem zweiten Bildungsweg ihr Abitur nachgemacht und spricht neben Englisch und Französisch ein perfektes, fast akzentfreies Hochdeutsch. Nur ...
     wenn wir in ihrem Etablissement beisammen sind und uns auf dem Bett jenes uns allein vorbehaltenen "Bauernsalons" vergnügen, der verblüffende Ähnlichkeit mit dem Zimmer beim Moosbichler-Wirt hat, in dem wir einander auf so überaus lustvolle Weise kennengelernt hatten, benutzt sie ihren guten alten Dialekt und nennt mich zärtlich ihren "Buam", obgleich sie gerade einmal zwei Jahre älter ist als ich. Was mich anbetrifft, so bin ich heute ein erfolgreicher Geschäftsmann, und stiller Teilhaber ihres "Betriebes" bin ich sowieso. Und obgleich Kati, wie sie es mir selbst schon vor vielen Jahren gebeichtet hatte, von Jugend auf ein recht durchtriebenes Luder war, das sich ihre Liebesdienste von den Männern normalerweise exzellent honorieren ließ, war, bin und bleibe ich der einzige, dem sie ihre Gunst jemals unentgeltlich gewährte und noch immer gewährt. Im übrigen sind wir beide uns ähnlicher als man auf den ersten Blick glauben mag. Lust auf ein ödes langweiliges Familienleben verspürte ich nämlich ebenfalls zu keiner Zeit, und in puncto Sex feiere ich die Feste bis heute, wie die Mädchen fallen. Nur meiner drallen und schönen Moosbichler-Kati bin ich all die Jahre treu geblieben, und wir lieben uns noch immer wie an unserem ersten gemeinsamen Tag, wenn wir inzwischen auch beide ein bißchen Speck angesetzt haben und auch nicht mehr vollkommen knitterfrei sind... 
«12...10111213»