Die Moosbichler-Kati
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
sogar zu einem rasanten Stellungswechsel. "Ih will, dös dua's mia vo hinnen b'sorgst!" schrie Kati unvermittelt und in wildester Verzückung. "Ih will di goanz tief in mia fuiln!" Dann kletterte sie blitzgeschwind von mir herunter, hockte sich auf ihre Knie und Ellenbogen, formte ein Hohlkreuz und reckte ihren runden, knackigen Arsch so geil und provozierend in die Höhe, daß ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, die festen, knallig runden Backen mit einer schnellen Serie schmatzender Küsse zu bedecken. War ich bis vor wenigen Stunden noch ein unerfahrener und einigermaßen verklemmter Schuljunge gewesen, so hatte eine einzige heiße Liebesnacht ausgereicht, einen ganzen Kerl aus mir zu machen, dem jede Schüchternheit gegenüber Frauen fremd geworden war. Endlich kniete ich hinter meiner drallen Bayernmaid, die laut und hell aufjauchzte, als ich mein rot und wund gevögeltes Horn zum letzten Mal in dieser Nacht tief in ihre klatschnasse, dampfende Votze rammte und sie mit harten, fast schon brutalen Stößen durchfickte, bis meine hübsche Kati nur noch ein winselndes, japsendes Wrack war, dessen üppige Rundungen unter der Wucht meiner brünstigen Raserei erzitterten. "Du narrischer Bazi!" schrie sie ihre Wonnen laut und ungeniert heraus. "Du goiler Saubär, du varruckter Wuildfang...ooohhhhaahhhaaaaiiiiiiiihhhh, duat des guat, is des goil...jaaaaa, mia kimmt's, ih koas nimmer holte...oooohhhh, Süaßer, spritz mi voll!" Und das tat ich dann auch nicht zu knapp. In einem ...
atavistischen Anflug von männlichem Stolz war ich mit einemmal von dem manischen Verlangen besessen, meine eigene Ejakulation sehen zu wollen. Ergo riß ich meinen wollüstig pochenden Freudenspender fast derb aus Katis kochender Spalte und beobachtete völlig verzaubert, wie es weiß und sämig aus mir hervorsprudelte. Wider Erwarten war meine Ladung noch immer beachtlich und spritzte hinauf bis zu ihren Schulterblättern. Danach sank ich nur noch kraftlos auf das völlig zerwühlte Bett, das nach dieser wilden, tabulosen Orgie für zwei einem wahren Schlachtfeld glich. Ich hörte noch, wie Kati ihren üppigen Körper aus unserem Liebeslager wuchtete, dann spürte ich einen letzten, sanften Kuß auf meiner Wange, vernahm noch ein leise gehauchtes: "Füati Süßer, des woar öcht pfundig!" und war im nächsten Moment völlig erschöpft eingeschlafen. --- Als ich am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein erwachte, war ich allein, doch bewies mir der vollkommen derangierte Zustand des Bettes und der süße Duft ihres Körpers, der noch immer gleich der Wolke eines exotischen Parfums in der Luft des Zimmers schwebte, daß mein nächtliches Erlebnis mit der üppigen Bayerntochter nicht bloß ein feuchter Traum, sondern wilde und hemmungslose Realität gewesen war. Auch das verliebte Lächeln, das Kati mir schenkte, als sie mir das Frühstück ans Bett brachte, sprach Bände. Alles in allem verbrachte ich noch die ganze letzte Woche meiner Sommerferien in dem kleinen Gasthof, und in dieser Zeit liebten wir uns jede ...