1. Die Moosbichler-Kati


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    herzerweichend, ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in die empfindliche Haut meines Nackens und ihre Beine umschlangen zärtlich meine Hüften, als sich das Tempo meiner Bewegungen proportional zu meiner wachsenden Erregung steigerte. Ich keuchte, sie stöhnte, ich ächzte, sie winselte, und dieses animalische Rezitativ grenzenlosen Glücks und vollkommener Wonne wurde lauter und lauter, bis unsere ganze Freude ihr Ventil in einem unartikulierten Jubelschrei fand. In dem Augenblick, als das unendlich süße Prickeln und Kribbeln in meinen edelsten Teilen gleich einer hell auflodernden Feuersbrunst jeden Nerv und jede Faser meines nach Erlösung schmachtenden Fleisches erfaßte und ich mich mit einem kräftigen Strahl in sie verströmte, erzitterte auch ihre enge, kleine Liebesmuschel unter der Wucht eines geradezu urtümlichen Orgasmus, und ihr jauchzender Lustschrei verebbte in einem heiseren, atemlosen Keuchen. Als es vorbei war, ruhte mein Gesicht an ihren prallen, knackigen Brüsten, ich atmete den süßen Duft ihres Schweißes, und ihre Hand fuhr zärtlich durch mein blondes Haar. Ich weinte vor lauter Glück, und sie flüsterte mir allerlei beruhigende Zärtlichkeiten ins Ohr. "Ih woaß joa, Thomas," vernahm ich ihre angenehme, ein wenig dunkle Stimme. "Ih woaß, wie sche' des is, döshoib moch ih des joa aa so görn! U bei moanem örstn Mol, hot's mi aa niaderg'hau'n! Schnacksl'n is nu moi die sche'ste Soch auf die goanze Wölt!" "Mein Gott, Kati, du weißt gar nicht, wie recht du damit ...
     hast!" seufzte ich schwer, als ich wieder sprechen konnte. "Es war wirklich herrlich mit dir!" "Wos heißt hier "woar"?" konterte sie lachend. "Hob ih ewwa gsogt, dös mia scho fertig san?" "Hast du nicht, Kati!" ging ich auf ihr scherzhaftes Geplänkel ein. "Und wenn ich's mir recht überlege, habe ich immer noch sehr viel Lust auf dich, du süßes Biest!" "Denn loß uns nommoi pfundig schnackseln! Diasmoi will ih di reit'n!" lachte Katrin, und als ich mich von ihr zurückzog, um mich abermals in die Rückenlage zu begeben und ihren süßen Überfall zu erwarten, stellte ich verdutzt fest, daß mein Glied trotz der Wonnen unseres ersten gemeinsamen Orgasmus noch immer halbwegs steif war. Im nächsten Augenblick kam mein schönes, blondes Bayernkind über mich, und ihre zarten, sacht fummelnden Finger brachten die arg ramponierte Standarte meiner Männlichkeit im Nu wieder auf Vollmast. Dann thronte sie auf mir, ihre heiße Muschi nahm mich gierig in sich auf, und ihre wilden Reitbewegungen auf meinem Unterleib brachten das Bett zum Beben. "Oh, Kati, Kati, Kati!" stöhnte ich in wilder Ekstase, griff nach oben und spielte verzückt mit der schweren wild wogenden Pracht ihrer auf und nieder wippenden Brüste. Diesmal konnte ich richtig lange, hatte ich nach den immerhin vier Höhepunkten dieser denkwürdigen Nacht doch nur noch relativ wenig Tinte auf dem Füller. Katrin bewies jedoch einen fast schon manischen Ehrgeiz, mich bis auf den letzten Tropfen leer zu pumpen, und diesmal reichte meine Ausdauer ...