1. Die Moosbichler-Kati


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    sie meine stocksteife Männlichkeit mit ihrem goldigen Schleckermäulchen zu liebkosen begann. Ganz sacht fing sie an, die dicken, blauen Schläuche meiner Schwellkörper mit ihrer Zungenspitze zu stupsen. Wenig später umschlängelte ihr wendiges Lutschorgan die ganze Dicke meiner strammen Latte. Als nächstes stülpte sie ihre weichen, warmen Lippen über die pralle, blaurot angeschwollene Kuppe meiner Eichel, entließ meinen vor Wonne berstenden Schwengel jedoch sofort wieder aus dieser angenehmen, feuchtwarmen Umklammerung, damit erneut ihre Zungenspitze in Aktion treten und jenes schmale Häutchen zwischen Spitze und Schaft kitzeln konnte, von dem ich heute weiß, daß es die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt, weil sich eben dort mehrere Millionen ausgesprochen lüsterner und vergnügungssüchtiger Nervenenden ein geiles Stelldichein geben. Nun, damals wußte ich das noch nicht, doch war das Erlebnis, genau dort gekitzelt zu werden, eben deshalb um so schöner. Ich hörte die Engel im Himmel singen, vernahm die Posaunen von Jericho, keuchte, wimmerte, stöhnte und vergrub meine Hände so grob in Katrins seidigen, blonden Wuschelhaaren, daß es ihr mit Sicherheit wehgetan haben mußte, doch sie sagte keinen Ton und verzog keine Miene, sondern konzentrierte sich ganz darauf, mir die höchste Ekstase zu bereiten, die man auf Gottes weitem Erdenrund empfinden kann. Kati lutschte mich so ungemein liebevoll und geschickt, daß meine Lust abermals stärker war als meine ...
     Beherrschung und die heißen Wellen purer Freude gleich noch einmal über meinem Kopf zusammenschlugen. Irgendwann, waren es Minuten, Stunden oder Ewigkeiten, konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr beherrschen. Mit einem unartikulierten, gurgelnden Urlaut ließ ich die nächste Ladung meines Lendensafts aus meiner zuckenden Rute sprudeln - diesmal genau in Katis wollüstig aufgerissenen Mund, der gierig alles in sich hinein schlürfte und mir danach ein zuckersüßes, spermaverklebtes Lächeln schenkte. "Das hast du dir diesmal aber selbst zuzuschreiben, Süße!" stöhnte ich ermattet, nachdem mein vor Wonne bebender Leib und mein in lodernden Flammen stehendes Nervensystem wieder zur Ruhe gekommen waren. "Solche Sachen darfst du mit einem unerfahrenen Burschen wie mir noch nicht machen! Schau, was du angerichtet hast!" In der Tat baumelte mein ausgepumpter Schniedel abermals recht klein und kläglich zwischen meinen Schenkeln, doch diesmal wirkte Kati keineswegs enttäuscht. "Na, na, Bua!" säuselte sie begütigend. "Dein goiler Soft schmöckt oafach moardsmäßig guat! Ua doane Stondarten kriag'n ma aa wiader hoach! Hoab' nua a bisserl Vertrau'n zua schoarfen Kati!" Nun, im zarten Alter von achtzehn Lenzen hat ein junger Mann noch Kraft für zehn in seinen Eiern, und so waren mein Zagen und Zweifeln auch nur von kurzer Dauer. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe übermannte mich erneut die Sehnsucht nach Katis drallem Körper und all den erregenden Köstlichkeiten, die dieses schöne bayerische ...
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