1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Wäsche waschen. Die wusch sie im Keller mit unserer gewerblichen Maschine selber, aber fortan sah ich direkt an den Leinen baumeln was die Frau aus der Stadt unter ihrer Bekleidung so trägt. Und ich kann nur sagen: Atemberaubend! Unglaublich kunstvolle und raffinierte Wäsche, bisweilen sogar ruchvoll und ordinär. Aber so kann sie ihren zierlichen Körper schon recht appetitlich verpacken. Eines Tages standen wir gemeinsam in der Küchenecke, ich zeigte ihr wie man Dampfnudeln bereitet. Mit puddingartiger Vanillesauce. Und davon reichlich. Wir erwarteten eine größere Gruppe Mountainbiker, alle Sportler die hier hoch kommen haben eines gemeinsam: riesigen Hunger! Heide und ich plauderten wie immer unverfänglich. Anfangs zumindest. Dann kam sie auf meine Söhne zum sprechen. „Bernardo ist ein wunderbarer Mann. Ich habe noch nie einen so liebevollen und zärtlichen Menschen getroffen wie ihn. Aber auch der kleinere Carlo ist einfach nur zum anbeissen." „Darauf, also explizit auf diese Eigenschaften hatte ich wenig Einfluss." Antwortete ich mit einem erzwungenen Lächeln. Worauf wollte sie hinaus? Wie kommt sie auf Carlo, den hatte sie ja heimlich auch schon verführt? „Mir ist klar dass man so einen tollen Mann wie Bernardo niemals für sich alleine hat. Schon garnicht mehr in meinem Alter." „Aber er mag dich wirklich gerne, ihr seid doch echt gute Freunde?" „Ja, das sicher. Aber ich bin weder blind noch doof. Wenn ich deine Tochter so ansehe dann hat sie schon ungeheure Ähnlichkeiten ...
     mit Bernardo, auch Charakterlich bildet sie einige Identitäten heraus." Mist! Worauf will sie hinaus? Ich musste meine plötzliche Aufregung verbergen, wählte meine Worte genau. „Du kennst ja meinen Gatten noch nicht. Franco. Der Vater der Kinder. Er ist vor allem den Jungs sehr sehr ähnlich." „Dann hat Franco auch das Muttermal unter der rechten Achsel so wie Veronica und Bernardo?" Mist, voll erwischt. Sie legte versöhnlich ihre vom klebrigen Teig verschmierte Hand auf meinen Unterarm. „Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich möchte mich nicht zwischen Dich und deinen Sohn drängen." „Worauf möchtest du hinaus, Heide?" Ich überlegte ob ich alles genau verstanden hatte, ihr Italienisch ist noch etwas holperig. „Ich werde mich bald zur Ruhe setzen. Ich habe zwar zwei Kinder, die jedoch sind nicht in der Lage das Lebenswerk meines verblichenen Mannes fortzuführen. Meine Firma wird deshalb in eine Stiftung umgewandelt und die Mitarbeiter werden das weiter in eigener Verantwortung führen. Sie machen das gut. Ich behalte nur eine Aufsichtsfunktion und ein Veto-Recht. Und ein kleines monatliches Zubrot für meine gesetzliche Rente." „Ja, weiter....?" Ich ahnte dass da noch was kommen würde. „Du bist eine ehrliche und fleissige Frau, ich bewundere und respektiere dich aufrichtig. Könntest du dir vorstellen dass ich hier oben meine Pension verbringe? Ich würde nicht die ganze Zeit hier sein, ich habe am Gardasee noch eine kleine Ferienwohnung. Aber doch regelmässig. Das ginge nur wenn wir ...