1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Zusätzlich zu den alten Holzöfen beschaffte Bernardo einen modernen Gasherd im altertümlichen Look, das war eine prima Erleichterung im Alltag, denn steigende Gästezahlen erfordern mehr und unterschiedlichere Gerichte. Die großen Gasflaschen dafür können problemlos in einem der Schuppen gelagert werden. Die eigentlichen Wirtschaftsräume für die Speisekammer, neuerdings für die Gefrierschränke und zum waschen, bügeln, nähen wurden in den Keller verlegt, welcher nun auch beheizt werden kann. Alle so gemütlich bullernden Kachelöfen in den Etagen band man an ein verstecktes Rohrleitungsnetz ein, erzeugten jeder für sich fast schon genügend Wärme um das ganze Haus zu heizen. Ein gigantischer Wärmespeicher im Keller konnte überschüssige Energie aufnehmen und Nächtens bei verlöschten Öfen in das Haus rückspeisen. Wir sparten sehr viel Holz, damit auch viel körperliche Arbeit. So bekam das Erdgeschoss zusätzlich zwei größere wirklich gemütliche Räume, wo Gäste entweder am Abend zusammen Spielen konnten oder gemeinsam vor einem grossen Fernseher ihre Zeit verbummeln. Satellitenfernsehen! Ich weiss nicht, 120 Programme oder so? In allen erdenklichen Sprachen, sogar Holländisch. Das größte Zimmer kann für Feste, Feiern oder Konferenzen genutzt werden. Bernardo schaffte es mit Hilfe seiner Architektin den urigen Charakter zu bewahren und trotzdem maximalen Nutzen zu bekommen. Dies alles wurde nur möglich durch Heide. Weil durch ihre Investition die Energieversorgung stetig gesichert, ...
     die meiste Zeit im Jahr das Haus halbwegs sicher zu erreichen war. Meine kleine Tochter auch im Winter bald den Kindergarten besuchen kann und später die Schule. Bernardo hielt seine Architektin und Heide penibel voneinander getrennt. Ich konnte mir schon denken warum, versuchte mich auch nicht zu verplappern. Trotzdem blieb für mich noch genügend übrig von seinem leckeren Körper. Nur die romantische Ruhe hier oben war endgültig dahin. Heide begann neuerdings sogar italienisch zu lernen, ziemlich Konsequent. Keine Ahnung warum, mir persönlich wäre Deutsch lieber gewesen. Denn eigentlich ist das meine Muttersprache, verwende das mit meinen Kindern. Aber wie jeder Südtiroler verstehe ich natürlich zwangsläufig auch Italienisch, das lernt man als erste Sprache dann in der Schule. Wir beiden Frauen kamen uns über Italienisch allerdings langsam Näher. Ich wusste bis dato immer noch nicht wie Alt Heide eigentlich ist. Sie vertuscht das konsequent, es ist auch schwierig zu schätzen. Körperlich ist sie noch recht fit. Ziemlich klein und sehr zierlich, immer wenn sie hier oben ist wandert sie Stundenlang oder fährt recht flott Ski. Geht sogar einfache Klettersteige. Zunehmend tobt sie mit meiner kleinen Tochter herum die das gerne für sich ausnutzt. Heide versucht sich auffallend zu integrieren, zieht sich nur zur Nachtruhe und zur „Nachtruhe" mit Bernardo in ihr Zimmer zurück. Eigentlich ist sie ein angenehmer Mensch. Ihre Aufenthalte wurden immer länger. Zwangsläufig musste sie daher ...
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