1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Eine Frau und Mutter beschreibt das entbehrungsreiche Leben in den Bergen Lange Winter Wir leben seit vielen Generationen in den italienischen Alpen am Ende eines Tales. Ganz hinten, ganz weit oben. Ja, sowas gibt es noch. Es ist inzwischen mein Hof, geerbt vom Großvater. Meine Eltern bewirtschaften heute einen Obstbetrieb im Flachland unten, ihnen war das karge Leben hier oben zu mühsam. Es muss auch irgendwas gravierendes vorgefallen sein, denn ich sehe sie sehr selten, sie erinnern sich nicht gerne an hier oben. Großvater war etwas besorgt mir seinen Besitz zu überschreiben. Mir, einem damals 26-jährigen Mädchen. Erst als ich einen Mann fand, der sich die Landwirtschaft vorstellen konnte war Opa beruhigt. Wir lebten überwiegend von Forstwirtschaft, im Sommer noch etwas von Touristen die naturnah ihre Zeit verbringen wollen. Klassische Viehwirtschaft betreiben wir im ganz kleinen Rahmen, fast nur zum Eigenbedarf. Mit paar Bio-Hühnern und Wachteln für Gourmetrestaurants machten wir bescheidenen zusätzlichen Umsatz. Mein Mann Franco ist ein etwas grober Mensch, je älter er wurde umso weniger konnte er diese Tatsache verleugnen. Franco kommt ebenfalls aus einer Landwirtschaft, als zweitgeborener jedoch musste er sich nach einem anderen Erwerb umsehen. Natürlich hätte er auch auf dem Hof seiner Eltern bleiben können, mit der Folge hinter seinem großen Bruder immer die zweite Geige zu spielen, ein besserer Knecht zu sein und keinerlei Mitspracherecht zu besitzen. Mir gefiel ...
     Franco damals schon. Ziemlich groß, breite Schultern, kräftige schwarze Haare. Der typische italienische Macho aus dem Flachland, er musste sich in den Bergen erstmal gehörig umstellen. Wir stammen aus Südtirol, schon von der Sprache her eher nach Österreich zugehörig fühlend. Ich will hier aber nicht uralte Konflikte aufrühren. Heute sind alles Europäer. Wie ich heiratete war es durchaus noch so etwas wie Liebe, auch wenn die Umstände welche zur Hochzeit führten von bösen Zungen als arrangiert beschrieben wurden. Dass wir uns damals körperlich noch anziehend fanden sieht man an der Tatsache dass ich Franco innerhalb kurzer Zeit zwei Söhne gebahr. Carlo ist zum Beginn dieser Geschichte 18, Bernardo 20. Sie werden den Hof so in dieser Form nicht übernehmen, das steht schon fest. Zumindest nicht als Landwirtschaft, wenn dann würde Bernardo das kleine Anwesen zum Erlebnishotel ausbauen. Mit Tieren zum streicheln, mit Klettergarten und einer Sommerrodelbahn ganz ins Tal hinab. Für den Winter einen einfachen Skilift zum Anschluß an das nahe liegende Skigebiet. Aber soweit sind wir lange noch nicht. Auch bei uns ist das Thema der Erbfolge präsent. Bernardo hat als Erstgeborener das Vorrecht. Er lernte jedoch bis dato das Hotelfachgewerbe am Gardasee. Carlo hat die Erbfolge nie in Frage gestellt, er suchte sich von klein an seinen eigenen Erwerb. Er ist Momentan auf einem Internat, möchte später studieren. Natürlich fehlt uns die Arbeitskraft der Jungs gewaltig. Zudem muss das Internat ...
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