1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    man einen halbwegs sicheren Ab- und vor allem auch Aufstieg im warmen. Für den Moment fand sich kein Fahrer der dieses Wagnis am Ende des Tales eingehen würde, es werden nur die ausgebauten und gesicherten Pisten vorne im Tal bewirtschaftet. Bei Bernardo wäre es nicht so dramatisch wenn er ein paar Wochen eingeschneit wäre, sein Hotel öffnet erst im März wieder. Und selbst da ist so wenig los dass es auf eine Woche nicht zusammen geht. Er vermisste für den Moment nur seinen Skiclub und die Rennen. Und wahrscheinlich seine Mätressen. Schwieriger wäre es bei Carlo und seiner Schule wenn er nicht rechtzeitig zurück käme. Er würde viel nachlernen müssen, kann nicht mal dort anrufen und sein fernbleiben entschuldigen. Für den Moment stimmten wir uns aber nur auf die kommenden Feiertage ein. Besonders Stolz bin ich auf unseren Bade- und Saunaschuppen aus roh behauenen Baumstämmen, fast wie in Skandinavien. Direkt an die Rückseite unseres Hauses angebaut. Mit einer eigenen Quelle, deren Wasser kann man sogar trinken und wenn man das Badehaus durchgängig frostfrei halten kann dann sprudelt die Quelle manchmal auch im Winter. Nur diesmal war es seit Wochen zu kalt. Im Badeschuppen steht ein schöner uralter gusseiserner klassischer Badeofen. Und ein riesen Holzzuber, ein halbiertes Weinfass, geschätzte 2 ½ Meter im Durchmesser. Friert die Quelle ein dann muss man zuerst reichlich Schnee in die Wanne rein schaufeln, davon gibt es aber mehr als genug. Danach rechtzeitig ein Feuer im ...
     Ofen machen. Durch Rohrleitungen versetzt sich das Wasser nach dem Thermosyphonprinzip selbstständig in einen Kreislauf und der Schnee schmilzt sehr schnell. Danach schaufelt man weiter bis der gewünschte Füllstand erreicht ist. Die Temperatur ist dann kein Problem, man muss eher mit frischem Schnee abkühlen. Weil das jedes mal soviel Arbeit ist macht man das nicht für einen alleine zum Genussbaden. Sondern man nutzt das Wasser nacheinander, der erste ist natürlich der Privilegierte. Oder alle gleichzeitig, groß genug ist der Holzzuber ja. 5 oder 6 Personen gehen leicht rein, eine echte Attraktion im Sommer für die Touristen. Die Sitzen dann meistens mit Badeanzug darin. Und die stetig plätschernde Quelle erleichtert die Vorarbeit und Temperaturregelung enorm. Meine Familie mochte das früher immer sehr gerne, besonders wie die Kinder noch klein waren. Noch mehr wenn sich jemand „Freiwilliger" für die lästige Vorarbeit fand. Also meistens ich. Wir sitzen natürlich unbekleidet darin, bei einer Familie sollte das normal sein. Einen Tag vor Weihnachten wollte ich mich nochmal so richtig aufwärmen und durchweichen lassen. Kurz mal eben so drei Minuten Duschen ging halt bei uns nur im Sommer wenn die Wasserpumpen liefen. Bernardo blieben meine Vorbereitungen natürlich nicht verborgen, spätestens wenn man den Ofen anheizt wird etwas Rauch ins Haus gedrückt bis der schneebedeckte Kamin vollständig frei gebrannt ist. „Mama, du gehst in die Wanne?" Bernardo fing mich in der Wohnküche ab. ...
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