1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    „Ja. Magst du auch?" „Oh ja, sehr gerne!" „Halbe Stunde wird es wohl noch dauern." „Egal, ich schau später einfach mal rüber." Tatsächlich saß mein Sohn dann als erster im Bottich. Das Privileg des ersten im sauberen Wasser ausnutzen, normal steht nach ungeschriebenen Regeln das demjenigen zu wer angeheizt hatte. Lächelnd verzieh ich meinem Sohn. Allerdings musste ich mich nun vor ihm Ausziehen, das schürte etwas mein Schamgefühl. Die hängende Petroleumlampe an der Decke fauchte laut und spendete reichlich Licht. Ich legte den Stapel Handtücher auf ein Brett an der Wand. Ich ging zwar etwas seitlich in eine Ecke, jedoch ist die „Garderobe" so angeordnet dass mich mein Sohn wohl trotzdem genau sehen würde. Er schloss auch nicht seine Augen und lehnte sich zurück, sondern sah mir aufmerksam zu. Bevor ich in die Wanne stieg stand ich neben dem Bottich, bedeckte mit Hand und Unterarm notdürftig meine Brüste und Scham. „Was ist, Bernardo? Warum siehst du mich so zweifelnd an? Stimmt was nicht mit mir?" „Du hast ja überall noch Haare, Mama!" „Jaaa?" „Das haben die Frauen schon lange nicht mehr." Ich sah prüfend an mir hinab, hinter die abdeckenden Gliedmaßen hinein. Natürlich habe ich das gelegentlich schon bei Touristinnen gesehen, wenn sie in unserem Badezuber saßen. Teilweise waren die Frauen komplett blank. Nicht nur Arme-Beine-Achseln. Auch die Scham. Das waren durchaus auch Frauen in meinem Alter. „Du meinst das würde mir auch stehen?" „Sicher Mama. Du hast echt eine klasse ...
     Figur. Wenn du dann noch bisschen einen Schnitt oder paar Locken in deine langen kräftigen Haupthaare machst siehst du bedeutend jünger aus, von hinten wie ein junges Mädchen. Ausserdem würde sich eine rasierte Scham für dich angenehmer anfühlen." Das schmeichelte mir etwas. Ebenso wie der interessierte Blick meines Sohnes auf mich. Endlich bemerkte das auch mal ein Mann. Mein Körper ist wegen der vielen Arbeit in der Tat noch ziemlich ansehnlich. Ich bin in der glücklichen Lage kaum ein Gramm Fett angesetzt zu haben. Vermutlich hat Bernardo reichliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Frauen, er sollte wohl wissen was er da sagt. Bernardo sah mich schon lange nicht mehr so an. Wie ich in die Wanne stieg drehte er sich dann doch kurz und unauffällig weg, er hätte mir sonst direkt entweder in den Schritt oder in die Kimme geschaut. Das warme Wasser empfing mich so dermaßen Wohltuend.... Aus einem inneren Impuls heraus rückte ich die halbe Umdrehung im Zuber zu meinem Sohn hin und kuschelte mich an ihn. Nach etwas zögern legte er seinen kräftigen Arm um meine Schulter. Ein warmes Gefühl von Geborgenheit durchströmte trotz des warmen Wassers meinen ganzen Körper. Früher kamen immer die Kinder zum Kuscheln. Wie sich die Zeiten doch ändern? Bernardo streichelte ganz sanft seitlich meinen Hals. Plötzlich öffnete sich die rohe Türe, es wurde mehrfach grob daran gerissen um sie gegen den neuen Schnee am Boden nach aussen zu öffnen. Bernardo und ich erschraken bisschen, rückten eilig ...
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