1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Euch zu reinigen, all Eure sündigen Löcher zu heilen, die Euch so viel Kummer bereiten. Der Samen eines Priesters ist heilig und muss in jedes Einzelne eingebracht werden, damit der Teufel in Eurem Leib ausgetrieben und Ihr stattdessen vom heiligen Geist erfüllt werdet." Noch als er die letzten Worte ausgesprochen hatte, wurde ihm dann aber erschreckt bewusst, dass es gar nicht so einfach werden würde, sein angekündigtes Vorhaben umzusetzen. Wie sollte er es anstellen, dreimal hintereinander in ihr kommen? Er verfluchte sich innerlich, aber nun war es zu spät. „Oh. Ist das so?", spielte Mia die Unwissende. „Das wusste ich nicht. Dies hat man uns in der Klosterschule gar nicht beigebracht, Herr Pastor.", kokettierte sie, mit einem atemberaubenden Augenaufschlag. „Man hat uns gesagt, dass alle Formen der Körperlichkeit unzüchtig seien. Ihr seid da ganz sicher, dass es so ist? Ich möchte doch meine Seele retten und nicht noch mehr sündigen." „So sicher wie das Amen in der Kirche, meine Liebste.", bestätigte der Informatiker. „Und nun haltet still und lasst mich die erste Reinigung vollziehen. Schaut mich bitte dabei an." „Natürlich.", hauchte Mia. „Ich werde tun, was Ihr sagt, auch wenn es mir sehr schwer fallen wird, Eurem Blick standzuhalten." Erneut setzte Thomas seinen Kolben an ihre Lippen und schob seinen Unterkörper nach vorne. Nun drang er wesentlich tiefer ein, bis er fast die Hälfte in sie versenkt hatte. Die Wechsel ihrer Mimik, die sie jetzt während des Oralverkehrs ...
     zeigte, waren äußerst faszinierend. Zuerst schaute sie wie ein waidwundes Reh, doch je tiefer er eindrang, desto mehr riss sie die Augen auf. Sogar Verzweiflung und Ekel schien sich in ihren Zügen wider zu spiegeln und das trotz der Maske. Sie war offenbar eine begnadete Schauspielerin. Er beschloss, dass er umgehend einige ihrer Pornofilme anschauen musste. „Mhhhm, mhmm.", begann sie zu jammern. „Gnate. Dasch it schu tief, er it schu dick.", nuschelte sie und versuchte halbherzig, erneut ihren Kopf zurückzuziehen. „Kein Jammern und Wehklagen, Schwester. So schwer es auch fallen mag, ihr müsst durch die Läuterung durch!", antwortete Thomas hart und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle. Gleichzeitig ergriff er nun auch mit der zweiten Hand ihren Kopf. Jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen, mit unnachgiebigem Griff hielt er sie fest wie ein Schraubstock. Das kühle, leicht ölige Latexmaterial unter seinen Fingern fühlte sich, wie er erregt feststellte, phantastisch an. Die gespielte, aber sehr echt wirkende Verzweiflung in ihrem Gesicht und der Abscheu in ihren Augen, machten ihn wahnsinnig an und ließen sein Glied spürbar pulsieren. Er musste sich wirklich mit aller Kraft zurückhalten, jetzt nicht wie ein Wilder in sie hineinzustoßen, sie in ihr Maul zu ficken, denn das hätte absolut nicht zu ihrem Spiel gepasst. Also zog er sich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um nach kurzer Pause noch tiefer in ihre Speiseröhre vorzustoßen. Ein herrliches Gefühl, das er in seiner ...
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