1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Langsamkeit voll auskosten konnte. Auch Mia schien es zu erregen, denn sie begann merklich zu zittern. Rein, raus, rein, raus, rein, raus ... Mit quälender Langsamkeit und die gesamte Schaftlänge ausnutzend. Längst liefen der, immer noch betenden, Gummi-Nonne Speichelfäden am Kinn herab und tropften obszön auf ihren üppigen Ausschnitt. Jedes Mal, wenn er seinen Kolben vollständig in sie versenkte, quollen ihre Augen leicht aus den Höhlen und die Tränendrüsen drückten einige kleine Perlen heraus. Ihr Make-up sah dadurch schon ein wenig mitgenommen aus, aber das machte sie auf eine bizarre Art und Weise für Thomas sogar noch attraktiver. Es betonte auf aparte Weise das Machtspiel und ihre Erniedrigung. Es war so unglaublich erregend, dass seine Zurückhaltung mehr und mehr schwand. Er beschleunigte seinen Kolbenhub. „Gag, gag, gag", machte sie nun bei jedem Stoß. Es klang ein wenig wie der Entenlockruf eines Jägers, stellte der Informatiker amüsiert fest. Der Speichelfluss nahm merklich zu. Noch immer sah Mia ihn unverwandt an, obgleich sie Mühe zu haben schien, ihre tränenden Augen offen zu halten. Thomas wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten konnte. Nur noch Sekunden trennten ihn von seinem Samenerguss. Zu erregend war die ganze Situation, ihre Hingabe, ihr bizarres Kostüm und der Geruch des Gummis. „Empfangt nun meinen göttlichen Samen, Schwester!", rief er stöhnend, schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und ließ ihn dort verharren, während sich ...
     Schub um Schub aus seiner Eichelspitze in sie entlud und ihre Speiseröhre hinab rann. Erst als der Druck vollständig abgebaut war, verließ er den feuchtwarmen Ort. Keuchend schnappte Mia nach Luft, immer noch die Hände in betender Haltung. Erst als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, sagte sie: „Habt vielen Dank, Herr Pastor." „Dank für Eure aufopferungsvolle Tat, um mir die Dämonen auszutreiben. Das wird Euch bestimmt nicht leicht gefallen sein. Wahrlich, ich fühle, wie mich die göttliche Macht geflutet hat. Doch immer noch spüre ich dieses unsägliche Feuer der Lust in mir toben, nun sogar noch stärker als zuvor. In meinem Mund ist es zwar gelöscht, aber meine beiden anderen Löcher fühlen sich so unglaublich hohl und leer an, gieren nach dem heiligem Samen Eurer Lenden, der mir Erlösung verspricht." ´Dieses verfluchte Luder´, dachte der Informatiker. ´Offenbar kriegt sie nie genug.´ „Sachte, sachte, Schwester.", vertröstete er sie, dessen Penis inzwischen merklich an Größe verloren hatte, die perverse Gumminonne, die vor ihm kniete und ihn erwartungsvoll anschaute. „Gönnt´ mir eine kleine Ruhepause, denn diese erste Austreibung war schweißtreibend und kräftezehrend. Zudem muss ich erst meine Standfestigkeit wieder erlangen." „Aber Herr Pastor!", jammerte diese. „Sehr Ihr nicht, wie ich in Flammen stehe? Ich werde verglühen, der Satan in mir wird mich in ein Häuflein Asche verwandeln. Seht selbst!" Mit diesen Worten verließ sie ihre kniende Position, legte sich stattdessen ...
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