1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Thomas träumte einen sagenhaften Traum. In ihm hatte er eine dralle Blondine als Anhalterin mitgenommen. Sie hatte ihn verführt und er hatte das verdorbene Luder anschließend zur Strafe stundenlang in alle Löcher gefickt. Sein Sperma war literweise geflossen, bis die geile Schlampe zum Schluss überall von ihm besamt worden war. In ihren Mund, ins Gesicht, auf ihre dicken, prallen Titten, ihre schleimige Fotze, in und auf den geilen Arsch. Von oben bis unten hatte er sich auf ihr entleert, sie abgefüllt. Sie hatte gestöhnt, gewimmert, gehechelt und gekreischt, als er sie vögelte. Aber sie hatte es ja schließlich so gewollt! Was musste sie sich auch so aufreizend kleiden?! Nun hockte sie vor ihm, nackt, in Hundestellung, quiekte bei jedem seiner Stöße wie ein geiles Ferkel. Nein, sie verpasste ihm einen Tittenfick. Oder blies sie ihn? Die Bilder verblassten, lösten sich in kleine Fetzen auf, die am Ende in winzigen Funken verglühten. Innerlich flehte er, dass sie fortdauern sollten, doch das einzige, was zum Schluss übrig blieb, war ein dunkelgraues Nichts, welches langsam heller wurde. Er seufzte tief und öffnete widerstrebend seine Augen. Nur ein feuchter Traum. Nun galt es sich wieder der grausamen Realität zu stellen. Doch was er dann erblickte, veränderte seine Welt erneut. Sie war nicht fort. Nein, sie lag, völlig nackt, direkt neben ihm bäuchlings auf dem Bett, wippte verspielt mit den Beinen in der Luft und wichste zärtlich seinen steifen Schwanz, dem sie mit einem ...
     sehr selbstzufriedenen Gesichtsausdruck ihre volle Aufmerksamkeit widmete. Es war kein Traum gewesen! Immer noch schlaftrunken begann er sich, langsam aber sicher, daran zu erinnern, was sich am gestrigen Tag ereignet hatte. „Mia." „Mia, die Pornodarstellerin." Seine neue Urlaubsbegleitung. „Ah. Du bist wach. Ich habe gespürt, wie er gerade noch ein wenig härter geworden ist", bemerkte sie kichernd und blickte ihn schelmisch an. „Guten Morgen, ihr Beiden." „Gu ... Guten Morgen.", stammelte Thomas, der immer noch überwältigt von dem Anblick war. „Gefällt Dir, was Du siehst?" „Ja." „Mir auch." Sie senkte ihren Kopf und schob sein Glied zwischen ihre Lippen, ließ es tief eintauchen, während sie ihn lüstern anschaute. „Eidentisch müschte isch bösche auf Disch sei.", nuschelte sie mit vollem Mund. Thomas schaute sie fragend an. Was hatte er verbrochen? Er war sich keiner Schuld bewusst. Sie entließ seinen Schwanz wieder aus seinem herrlich feucht-warmen Gefängnis. Der Informatiker sah fasziniert zu, wie sich ein Speichelfaden zwischen seiner Eichelspitze und ihrer Unterlippe spannte, bis er in der Mitte einen Tropfen bildete, immer dünner wurde und schließlich zerriss. Was für ein sensationeller Anblick! „Du hast mich gestern Abend nicht noch einmal gefickt, sondern bist einfach eingeschlafen!", erklärte sie, mit einem vorwurfsvollen Unterton in ihrer Stimme. „Einfach eingeschlafen, obwohl ich Dir meinen Arsch angeboten hatte. Sowas geht mal gar nicht, mein Freund!" Ihre Gesichtszüge ...
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