1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    versuchte sich zurückzuhalten, biss die Zähne zusammen, aber es war einfach zu erregend. Er schloss seine Augen und versuchte an alle asexuellen Dinge zu denken, die ihn abzulenken vermochten, wie Steuererklärungen, Zeugen Jehovas, Mathematik und ähnliches. Das half ihm eine Zeitlang tatsächlich. Doch dann beging er den Fehler, seine Augen wieder zu öffnen. Erneut sah er ihre gigantischen, wippenden Melonen, ihren verzückten, beinahe animalischen Gesichtsausdruck. „Verdaaaammt! Ich, ich kann es nicht länger hinauszögern!", jammerte er, laut stöhnend. „Jaaaa, los!" kreischte die Blondine, „Pump´ Deine Ficksahne in meinen Arsch! Füll´ mich ab! Spritz´, Du Sau!" Das war´s! Jetzt gab es endgültig kein Zurück mehr. Stöhnend entleerte sich der Informatiker in ihren Hintern, spritzte, Schub um Schub, sein Sperma in die Tiefen ihres Darms. „Uaaaaaah, wie geil, wie geil! Ich spüre es! Ich koooomme!", schrie Mia in Ekstase, während sich, nahezu zeitgleich mit ihrem Ausruf, eine warme Dusche auf seinen Unterkörper ergoss. Dann sackte sie auf ihm zusammen, zuckte noch ein wenig und blieb still auf ihm liegen. Nur ihre tiefen, keuchenden Atemzüge zeigten Thomas, dass sie noch bei Bewusstsein war. Es dauerte nicht lang, dann begann sein Penis zu schrumpfen, aber er beließ ihn nur zu gerne an seinem engen Aufenthaltsort. ´So also fühlt sich ein Arschfick an.´ konstatierte er nüchtern in Gedanken, nun tiefenentspannt. „Oh, Kacke!", hörte er kurze Zeit später Mia leise sagen. „Jetzt habe ich ...
     schon wieder gespritzt und das Bett versaut!" Thomas umarmte sie und streichelte sanft ihren Rücken und Nacken. „Mach Dir darum mal keine Gedanken.", versuchte er sie zu beruhigen. „Ich raff´ das nicht.", antwortete sie, ohne auf seine Worte einzugehen. „Erst beim Lecken und nun beim Arschficken. Normal ist das nicht! Tut mir leid." „Ehrlich. Kein Problem. Ich fand das geil." „Echt? Du bist genau so ´ne Sau wie ich, oder?!" „Ich weiß nicht. Es gefällt mir auf jeden Fall. Ich mag Deinen Geruch, vor allem beim Sex. Deine Möse duftet himmlisch. Am liebsten würde ich meine Nase ständig in sie hineinstecken." Mia grinste dreckig. „Du bist ´ne Sau! Auf jeden Fall! Und das ist gut so!" „Ich hoffe, Dir hat das morgendliche Verwöhn-Programm gefallen?", ergänzte sie. „Definitiv. Du kannst übrigens ganz schön dominant sein, ist mir aufgefallen.", stellte Thomas nüchtern fest. „Ja, manchmal packt es mich, da turnt mich das echt an. Beim nächsten Mal bist Du aber dran. Ich hab´ noch ´ne ordentliche Benutzung von Dir gut." „Okay, ich werde mich bemühen." „Gut. Und jetzt hätt´ ich gerne ´nen Kaffee!" „Ich auch." Sie standen beide auf, wuschen sich kurz und kurze Zeit später saßen sie an einem reich gedeckten Frühstückstisch. „Ui! Du hast ja an alles gedacht!", kommentierte die Blondine die ganzen Dinge, die sich vor ihr auftürmten. „Ich bin schon froh, wenn ich zu Hause ein altes Knäckebrot im Schrank finde." „Alles eine Frage der Organisation." „Die ich nicht habe ... aber sehr zu schätzen ...
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