Road Trip 02 - Entfesselt
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
an der runzeligen Rosette an, presste ihn brachial hinein, bis er in seiner vollen Länge in ihrem Darm versenkt war und nahm seine Stoßbewegungen nahtlos wieder auf. „Ohh, jaaaaaaaaaaaa!", jubelte die Gumminonne unter ihm stöhnend. „Benutz´ mich! Weite mich schön auf mit deinem herrlichen Prügel!" Thomas reagierte nicht auf ihre Worte, sondern fickte unverdrossen weiter. Nun jedoch schien er endlich langsam seinem Ziel näher zukommen. Der stärkere Druck und die verminderte Feuchtigkeit in diesem Loch, erhöhten seine Chancen auf Erlösung immens. Diese Aussichten spornten ihn nochmals weiter an und so beschleunigte er abermals. Dann endlich war es so weit. Seine Hoden verkrampften sich und er pumpte, mit einem heiseren Schrei, seinen allerletzten Rest Sperma in ihren Hintern. Anschließend brach er, schwer keuchend, wie vom Blitz getroffen, auf Mia zusammen. Diese umarmte ihn äußerst sanft und bedeckte sein Gesicht mit zärtlichen Küssen, während sein Schwanz langsam in ihrem Darm schrumpfte. Als Thomas sich geraume Zeit später wieder regte, und seine schweren Lider öffnete, schaute er ihr direkt in Mia´s Augen. Ihr Ausdruck wirkte sehr zufrieden. Dann jedoch sprühte auf einmal Schalk aus ihnen und sie sagte, mit einem verhaltenem Kichern: „Da hat wohl jetzt doch der Teufel ...
gewonnen, eh? Ein Loch wurde noch nicht gefüllt." Thomas seufzte. Es war klar, dass sie ihn damit sticheln würde. „Das wird wohl für heute auch ungefüllt bleiben, denn ich kann echt nicht mehr. Du hast mich geschafft." Mia kicherte erneut. „War mich schon vorhin klar, aber Du hast noch eine Chance.", bot sie ihm an. „Nicht wirklich, ich bin fix und alle!", winkte er dankend ab. „Das meinte ich nicht..." Der Informatiker schaute sie erstaunt und fragend an. „Was meintest Du dann?" „Piss´ in meine Fotze. Das gilt auch als heilige Flüssigkeit." „Das ist nicht Dein Ernst, oder? Du bist echt ne´ Pottsau!", empörte dieser sich gespielt. „Gut erkannt.", antwortete Mia lachend. „Habe auch nie etwas anderes behauptet. Also, was ist nun?" "Und wer wischt nachher die Schweinerei im Bus wieder weg?", brummte Thomas. Die Blondine grinste breit. Zumindest sah es so aus, denn allzu genau konnte man das unter den wulstigen Gummilippen nicht erkennen. "Na, die Mia!", meinte sie fröhlich. "Und das macht sie sogar sehr gern - vor allem, wenn der Herr Pastor ihr dabei zuschaut, wie sie in ihrer züchtigen Tracht auf Knien vor ihm herumrutscht und schrubbt. Wer weiß, was dann noch so alles geschehen mag. Vielleicht noch Zeichen und Wunder." „Du bist unmöglich." „Ich weiß ..." To be continued ...