1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    beiden Händen seine Pobacken ergriff und ihn bei jedem Stoß noch tiefer in sich hineindrückte. Gleichzeitig kreuzte sie ihre Beine hinter seinem Hals, winkelte ihre Beine ab und zwang damit seinen Oberkörper nach unten, ihren prallen Brüsten entgegen. „Komm´, mein scheinheiliger Bruder. Tauch´ noch tiefer in die Hölle ein! Bald brennt das ewige Feuer auch in Deinem Schoß!", kreischte sie schrill. „Fick! Fick! Und dann spritz´ Deine schleimige Pfaffensoße tief in meinen Höllenschlund! Du wolltest doch schon immer Deine notgeile Tochter ficken, oder?" Thomas war für den Hauch einer Sekunde irritiert, da sie mit diesem Spruch die Spielparameter veränderte, aber als sie verstrichen war, siegte erneut seine Geilheit und er maß dem Gesagten keine Bedeutung mehr bei. Also bockte er noch heftiger in sie hinein, um ihrem Wunsch nachzukommen, aber - das war einfacher gesagt als getan! Seine Erregung war zwar immer noch ungebrochen hoch, aber sein Samenvorrat inzwischen erschöpft. Er beschleunigte seine Beckenstöße, rammelte sie wie ein Kaninchen, um den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber es war zwecklos. Nichtsdestotrotz fruchteten seine Bemühungen zumindest bei Mia. Aus ihrem anhaltenden, tiefen Stöhnen wurden abgehackte, spitze Schreie, sie krallte sich in seinen Pobacken fest und schließlich schickte seine energische Raserei sie über die Klippe. Heftig zuckend am ganzen Körper, wand sich unter ihm wie ein Aal und ein warmer Strom ergoss sich auf seinen Schoß. Dann löste sie ihre ...
     Umklammerung und ihre Arme fielen kraftlos nach unten. Nicht, dass dieser Umstand Thomas dazu gebracht hätte, aufzuhören. Er war, wie heute Mittag in dem Pornokino, erneut in einem Wahn, einem Fickrausch und konnte nicht mehr aufhören, sie zu vögeln. Immer wieder stieß er sein hartes Rohr in ihre heiße, glitschige Fotze. Der Geruch des Gummis, vermischt mit ihren beiden Körperdüften machte ihn verrückt und der Anblick ihrer prallen Brüste direkt vor seinen Augen, die bei jedem Stoß in dem nachtschwarzen, glänzenden Material so herrlich wippten, war unglaublich erregend. Am liebsten wollte er nie wieder damit aufhören, dieses herrliche Weib zu begatten. „Oh, fuck! Hör auf! Du machst mich fertig!", versuchte die Blondine mit matter Stimme seinen Eifer zu bremsen, aber ihre leisen, kraftlosen Worte erreichten ihn nicht. Unbarmherzig nagelte er sie weiter durch, trieb er seinen Prügel rhythmisch tief und fest in ihren Leib. Erst schmerzte es Mia, da sie völlig überreizt war, aber bereits nach kurzer Zeit wurde auch ihre Geilheit erneut geweckt und sie begann sich ihm wieder entgegenzudrücken. „Ja, komm! Mach die besessene Schlampe alle!", stieß sie keuchend hervor. „Aber jetzt besorg´s ihrem verhurten Arsch!" DIESER Vorschlag sickerte tatsächlich in sein umnebeltes Gehirn ein, auch wenn es ein paar Fickstöße dauerte, bis er das freundliche Angebot realisierte, welches sie ihm gerade offeriert hatte. Thomas grunzte zustimmend, zog seinen steifen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn ...