1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    nichts dagegen zu tun. Ständig juckt es mich unerträglich und ich muss mir einfach Linderung verschaffen. Und das ist auch noch nicht alles." „Noch nicht alles?", echote der falsche Priester. „Zu welch´ schmutzigen und abartigen Dingen treibt Euch Eure Lust denn noch?" „Ich wage es kaum auszusprechen, aber ich stecke ständig Dinge in all meine Körperöffnungen. Dicke Kerzen in meinen Schoß, Dünnere in meinen Anus. Erst letzte Woche habe ich sogar ein Kruzifix mit meiner feuchten Lust entweiht. Dazu träume ich immer häufiger von mehreren Dutzend nackter Männern, die mich abwechselnd oder gleichzeitig mit ihren steifen Gliedern penetrieren, oder ebenfalls Hand an sich legen und schließlich meinen Leib von Oben bis Unten mit ihren Körpersäften tränken." „Ihr seid des Teufels, Schwester! In diesem schwerwiegendem Fall helfen keine Rosenkränze, keine Ave Marias mehr. Euer Gefäß muss von Grund auf vom Diabolischen gereinigt werden. Der Teufel wohnt Euch inne. " „Oh, ja, Herr Pastor. Ich fühle ihn in mir, in meinem Schoß, spüre, wie er meine Leidenschaft stetig aufs Neue zu entfachen trachtet. Stoßt Satan aus mir heraus, lass den heiligen Geist in meinen Leib fahren und flutet mich mit Eurer göttlichen Macht. Errettet mich, denn ich bin doch eine erklärte Braut Christi und darf nur ihm allein gehören." „Ihr seid wahrlich verdorben worden, Schwester, und müsst dringend geläutert werden!" „Dann reinigt mich, erlöst bitte meine Qualen, befreit mich von meiner ständigen Hitze. Tut, was ...
     ihr tun müsst, ich werde mich Eurer Strafe vollständig unterwerfen. Peinigt mich, geißelt mich, tut alles, um meinen Körper und meine Seele zu läutern" Mia schloss ihre Augen, hob das Kinn ein wenig und öffnete unter ihren blutroten Gummilippen ihren Mund. Dann verharrte sie schweigend in der Position, die Hände immer noch zum Gebet gefaltet. Thomas zögerte keine Sekunde. Er öffnete die Lederhose, zog seinen knallharten Schwengel heraus und schob behutsam seine Eichelspitze zwischen ihre die fetten Lippen, die ihn irgendwie an eine fleischige Orchidee erinnerten. Die Blondine tat erschrocken, riss ihre Augen auf und zog ihren Kopf zurück. „Aber Herr Pastor?!", entrüstete sie sich zu Thomas Überraschung. „Was habt Ihr mit mir vor? Das ist ein ... ein Penis! Es fühlte sich gerade so an, als wolltet Ihr ihn in meinen Mund schieben. So etwas ist doch unkeusch und in hohem Maße sündig! Wollt Ihr etwa meine Schwäche ausnutzen, Euch an mir vergehen und damit meine Schande noch verschlimmern?" „Ich weiß, dass ich Strafe für meine Sünden verdient habe, aber Ihr dürft doch nicht Eure Triebe an mir befriedigen!" Mit dieser Reaktion von Mia hatte er absolut nicht gerechnet, und so war der Informatiker gezwungen, ein wenig zu improvisieren. „Schon gut, liebe Schwester.", antwortete er schließlich in einem beruhigenden Tonfall, nachdem er einen kurzen Augenblick überlegt hatte, wie er weiter vorgehen sollte. „Ihr könnt das nicht wissen. Gerade dieses besondere Zepter in meinem Schoß vermag ...
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