Road Trip 02 - Entfesselt
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
breitbeinig auf dem Altar oder im Beichtstuhl, während ich mir ein Kruzifix oder ´ne fette Taufkerze in die nasse Fotze oder meinen Arsch stoße!" Thomas stellte es sich vor. Sehr bildlich. Beinahe hätte er sich an seinem Glas Sekt verschluckt, aus dem er gerade einen Schluck genommen hatte. „Du bist echt ´ne perverse Sau! Gottlos und blasphemisch. Kennst Du gar keine Scham?", stellte er, mit etwas krächzender Stimme, fest. Er war kurz davor, über sie herzufallen, so geil war er bereits. Ihre erotische Anprobe und die Posen, die sie vor ihm vollführte um sich darin zu präsentieren, sorgten ständig für eine überdurchschnittlich gute Durchblutung seines besten Stücks. Auch der starke Latexgeruch der neuen Kleidung, der die Luft in dem Mobile-Home schwängerte, tat sein übriges. „Scham? Nein! Der Gedanke daran, so etwas einmal zu tun, macht mich schärfer als alles andere. Und am liebsten wäre mir, mein Alter müsste bei der Nummer gefesselt zuschauen." Sie öffnete das schwarze Latexgewand und präsentierte ihm ihre blanke Möse. Mit verächtlichem Gesichtsausdruck schob sie ihren Unterleib obszön vor und zurück, so als wenn sie gerade jemanden ficken würde. Ihr lüsternes Gesicht bildete im Zusammenspiel mit der schwarz-weißen Schwesternhaube, die natürlich ebenfalls aus Latex gefertigt war, einen ultrageilen Gegenpol. „Ich würde den Drecksack anpissen, ihm mitten auf seine goldverzierte Robe schiffen und mir direkt vor seinen Augen seinen verfickten Jesus in mein Arschloch rammen. Er ...
würd´ bestimmt ´nen Herzinfarkt kriegen!" „Das würde ich auch mal vermuten.", antwortete Thomas platt, da ihm kein besserer Kommentar dazu einfiel. Mia schloss das Gewand wieder, faltete ihre Hände zum Gebet, sank theatralisch vor Thomas auf die Knie und richtete den Blick verzückt gen Himmel. Ihr Augenaufschlag in der Maske, gepaart mit den roten Blaselippen war sensationell. „Segne mich, oh, Herr und vergib mir, denn ich habe gesündigt!", parodierte sie, recht überzeugend, eine echte Nonne. Thomas beschloss auf ihr Spiel einzugehen, passend gekleidet war er ja nun. Also erhob er sich von der Sitzbank, stellte sich vor sie und legte eine Hand auf ihre glänzende, schwarzweiße Latexhaube. „Oh, Ihr möchtet beichten? So sprecht denn, Schwester.", meinte er salbungsvoll zu ihr. „Was ist es, das Euch quält?" „Oh, Herr Pastor.", seufzte sie und schluchzte gespielt. „Ich habe ununterbrochen unkeusche Gedanken und tue Dinge, die einer gläubigen Schwester nicht geziemen." „Nun, dann offenbart Euch mir. Welcher Art sind die Dinge, von denen Ihr sprecht?" „Ich lege mehrmals täglich Hand an mein Allerheiligstes." Dem Informatiker begann das Rollenspiel immer besser zu gefallen. „Aber nicht doch, Schwester!", schalt er sie, mit drohend erhobenem Zeigefinger. „Mit solch verderbten Handlungen vergeht Ihr Euch an Euch selbst und an Gott, dem ihr durch Euer Gelübde versprochen seid!" „Ich weiß!", stieß Mia jammernd hervor. „Es ist schlimm und ich schäme mich unendlich, aber ich vermag absolut ...