Der Sklavenvertrag
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
das Schriftstück und musste wohl den fettgedruckten Schriftzug „Sklavendehung“ gelesen haben, denn er sagte zu dem Master: „Deinen Sklaven würde ich auch verschiedene Öffnungen dehnen“. Mein Kopf muss wohl schlagartig wieder rot geworden sein, denn der Master schaute mich an und sagte: „Sklave, gewöhne dich daran, dass wir über dich reden werden, als wärst du gar nicht anwesen. Das muss dir nicht peinlich sein“.„Ja, mein Herr“, antwortete ich leise, griff nach dem Corckring. Ich holte tief Luft, schob den Ring über meinen steifen Schwanz, steckte einen Hoden nach den anderen durch den Ring und schob den Corckring schließlich ganz dicht bis an meine rasierte Scharm. Legte anschließend meine Hände auf die Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben, so das der Master und der Kellner eine gute Sicht auf meinen fast nackten Körper hatten. Beide schauten auf meinen steifen Schwanz mit dem Corckring.„Du kannst den Sklavenvertrag weiter lesen“, sagte der Master zu mir. Ich griff nach den Vertrag und las weiter.§3 Dauerdehnung§3 Absatz 1Eine Dauerdehnung kann über mehrere Stunden anhalten, diese muss vom Sklaven ausgehalten werden.§3 Absatz 2Die Dauerdehnung wird am After und Harnröhre vollzogen.§3 Absatz 3Dauerdehnungen können an beiden Körperöffnungen (After und Harnröhre) gleichzeitig vollzogen werden.§3 Absatz 4Dauerdehnung müssen auch unter der normalen Kleidung verbleiben.Auch diese Unterparagraphen machten mich ein wenig geil. Der Master saß etwas gelangweilt neben mir ...
und griff ab und an in die Knapperschale. Ich griff nach meinem Glas Sekt, wollte es gerade zu meinem Mund führen, da sagte der Master: „Sklave, willst du denn nicht erst mit deinem Master anstoßen?“ „Ups“, sagte ich. „Ich bitte um Entschuldigung Master, natürlich möchte ich mit meinem Herrn anstoßen“. Meine Wortwahl gefiel dem Master sehr. Sofort war ein breites Lächeln in seinem Gesicht. Wir stießen mit den Sektgläser an, sagten jedoch keinen Ton dabei, sondern tranken jeder einen kleinen Schluck. Ich stellte mein Glas sofort wieder auf den Tisch und las im Sklavenvertrag weiter.§4 Benutzung§4 Absatz 1Der Sklave stellt sämtliche Körperöffnungen seines Körper zur freien Benutzung dem Master und anderen Personen zur Verfügung.§4 Absatz 2Die Körperöffnungen des Sklaven können mit Gegenständen oder Geschlechtsteilen frei benutzt werden.§4 Absatz 3Die Körperöffnungen des Sklaven dürfen auch von mehreren Personen gleichzeitig benutz werden, dabei spiel es keine Rolle, ob mit Gegenständen oder Geschlechtsteilen.§4 Absatz 4Es dürfen alle Gegenstände, die keine gesundheitliche Schädigung oder Verletzungen der Körperöffnungen des Sklaven verwendet werden. Die Größe, Länge und Materialien spielen dabei keine Rolle.§4 Absatz 5Ausgestoßene Flüssigkeiten von den benutzenden Personen, sind von dem Sklaven in seinen Körperöffnungen aufzunehmen. Hierzu wird ausdrücklich beton, Sperma ist zu schlucken.§4 Absatz 6Falls der Sklave von mehrerern Personen benutz wurde, dabei sein Darm mit Sperma ...