1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Master nahm schließlich das kleine Schnapsglas in seine Hand, sowie auch der Kellner. Gab mir durch Augenkontakt zu verstehen, dass auch ich das Schnapsglas in die Hand nehmen sollte, was ich sofort tat.„Post mein neuer Sklave, auf geile Sklavenspiele“, sagte der Master mit freudiger Stimme. Alle drei Stapsgläser trafen sich in der Mitte vom Tisch und klirrten leise zusammen. Mit einem Schluck trank ich das kleine Gläschen aus und stellte das leere Glas auf den Tisch und nahm die Sklavenhaltung wieder ein.Wir unterhilten uns noch eine ganze Weile über die Einzelheiten des Sklavenvertrages, wobei ich immer wieder sehr geil wurde. Es wurde langsam Abend. Als die Dämmerung eintrat, verließen wir schließlich das kleine Kaffee. Ich musste ganz nackt, mit den Metallfesseln, hinter dem Master laufen. Meine Hände wurden auf meinen Rücken mit einem Karabinerhaken verbunden und so gefesselt, sodas ich meinen steifen Schwanz nicht mit meinen Händen bedecken konnte.Wir gingen in ein nahegelegenes Pornokino. Auf dem Weg dorthin, wurde ich von zahlreichen Passanden betrachtet. Ich senkte meinen Kopf, der puterrot gewesen sein musste, doch durch die paar Gläser Sekt und dem Schnaps, verlierte ich etwas die Scheu.Im Pornokino benutzte der Master meine Körperöffnungen ausgiebig. Ich musste seinen Schwanz blasen und wurde von meinem neuen Master hart und lange gefickt. Gegen Mitternacht fuhr mich mein Master nach Hause und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich freu mich auf schöne Sklavenspiele mit dir“. Gab mir meinen Kittel, als ich schon vor meiner Haustür, ganz nackt und in Metallfesseln auf der Straße stand.Wie meine Sklaveausbildung nun begann und was alles mit mir angestellt wurde, dies ist eine andere Geschichte.==ENDE==
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