Der Sklavenvertrag
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
den Aktenkoffer und stellte ihn wieder neben sich auf den Boden, ohne ein Wort zu sagen. Anschließend holte er die Utensilien zum Öffnen und Schließen der Metallfesseln, aus seiner Jackentasche. Nahm schließlich den Halsreifen, öffnete die kleine Schraube, welche den Halsreifen verschloss.Legte mir den Metallhalsreifen um meinen Hals. Ich wurde gleich richtig geil, als ich das kühle Metall auf meiner Haut spürte. „So mein Sklave“, sagte der Master mit betonter Stimme. „Mit diesem Halsreif gehörst du nun mir“. Verschoss den Metallreifen und schraubte die kleine Schraube bis zum Anschlag hinein. Richtete den Halsreifen so aus, das der kleine Ring, der an der Vorderseite des Reifen befestigt war, nach vorne zeigte. Der Kellner sagte: „Das wäre doch gleich ein Grund euren Vertrag und Sklavenpartnerschaft zu begießen“. „Moment“, sagte der Master. „Ich will meinem neuen Sklaven erst noch die Hand.- und Fußfesseln anlegen“. Der Master gab mir zu verstehen, das ich ihm meine Handgelenke zu reichen hätte, was ich sofort tat. Die Handfesseln waren mit einem kleine Stift gesichert, der durch einen kleinen Magneten gehalten wurde. Schnell waren die zwei Metall Handfessel um meinen Handgelenken. Ich schaute den Master dabei an. Seine Freude darüber war nicht zu verbergen. Er strahlte über sein ganzes Gesicht. Als auch diese Fesseln an mir befestig waren, schaute der Master mich an, mit einer Fußfessel in der Hand.Sollte ich mich nun hinstellen, da könnte mich jedoch jeder ganz nackt ...
sehen, oder sollte ich mich auf den Stuhl setzen und ihm meine Füße reichen? Ich zögerte ein kleinen Moment, doch dann sagte der Master: „Setz dich auf deinen Stuhl und reich mir deine Füße, Sklave“. Mir viel ein kleiner Stein vom Herzen, das ich mich nicht hinstellen musste, obwohl es auch fast egal wäre. Ich setzte mich auf meinen Stuhl, streifet die Schlappen aus und reichte dem Master einen Fuß nach den anderen. Rasch waren auch die Fußfesseln um meinen Fußgelenken. Plötzlich, als ich mich wieder präsentierend, mit gespreizten Beinen, auf den Stuhl zurecht setzen wollte, griff der Master nach meinen Kittel und zog hin praktisch unter meinem Po weg.„Den brauchst du jetzt nicht“ Ich schaute den Master etwas erschrocken und fragend zugleich an. Der Master faltete meinen Kittel zusammen, griff erneut nach seinem Aktenkoffer, verstaute darin meinen Kittel und holte eine lange Kette, woran an dem einen Ende ein Karabinerhaken befestigt war und an dem anderem Ende eine Handschlaufe, also ähnlich wie bei einer Hundeleine.Bevor ich irgendetwas sagen konnte, befestigte der Master den Karabinerhaken an den Ring von dem Metallreifen um meinem Hals. „Jetzt ist es perfekt, mein Sklave“. Grinste mich an und legte die Schlaufe der Hundeleine über meinen steifen Schwanz.Ich sagte keinen Ton, spreizte meine Beine so weit ich konnte. Setzte mich ganz aufrecht hin, legte die Hände auf die Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben, guckte etwas trotzig abwechselt zum Master und Kellner.Der ...