1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Unterparagraphen zu ändern, oder hinzuzufügen, ohne Zustimmung des Sklaven, ausgeschlossen hiervon sind jedoch § 8, §9 und §10§10 Absatz 7Dieser Sklavenvertrag behält seine Gültigkeit, bis einer der beteidigten Personen ihn kündigt, dabei gibt es keine Kündigungsfrist.Als ich nun noch diese ganzen Paragraphen las, wurde ich zum Teil tierisch geil und zum anderen Teil etwas nervös, da ich nicht wusste, auf was ich mich da wirklich einlassen würde. Ich hilt den Sklavenvertrag mit etwas zittrigen Händen, einem pochenden Herz und steifen Schwanz, zugeklappt.Auf was soll ich hören? Auf mein inneres Gefühl, welches mir sagt, das könnte ganz schön heftig werden? Auf mein Herz, welches den Master sehr sympatisch findet? Oder auf meinen Schwanz, der seine Geilheit ausdrück, da er steif von meinem Körper abstand?Der Kellner trat wieder an unseren Tisch. Auf dem Tablett drei Glas Sekt und drei kleine Schnapsgläser. Ich schaute den Kellner etwas stutzig an. Der Master nahm mir den Sklavenvertrag aus den Händen, dabei reagierte ich nicht gleich darauf, dass ich meine Hände sogleich auf meine Knie hätte legen müsste. Der Master räusperte sich und fragte mich mit einer ganz freundlich Stimme: „Hast du noch Fragen zu dem Vertrag?“ Der Kellner stellte die Gläser Sekt und die Schnapsgläser auf den Tisch. Ich legte sofort meine Hände mit den Handflächen Innenseiten auf meine Knie und spreizte meine Beine so weit ich konnte.Ich schaute den Master an und wollte gerade etwas sagen, da sagte der ...
     Master zu mir: „Wenn du keine weiteren Fragen zu dem Sklavenbvertrag hast, zieh einfach deinen Kittel ganz aus und küss meine Schuhe“. Mir stockte der Atem und ich lächelte den Master an mit der Frage: „Ich soll ihre Schuhe küssen, Master?“ Der Master stand ein wenig auf, rutschte dabei seinen Stuhl etwas rum, sodas seine Beine nicht mehr unter dem Tisch waren und seitlich zu mir standen. Ich schaute den Master an, dann ging mein Blick zu dem Kellner, der ebenfalls erwartungsvoll zu mich schaute.Ich holte tief Luft, schaute den Kellner, anschließen den Master etwas trotzig an und sagte schließlich: „Ach was soll´s“. Streifte den Kittel über meine Schultern, zog meine Arme aus den Ärmel, rutschte meinen Stuhl etwas zurück und kniete mich ganz nackt vor die Beine des Masters. Senkte langsam meinen Oberkörper sotief, dass ich mit meinen Mund die Schuhe des Masters erreichen konnte. Dabei ragte mein Hintern weit in die Luft. Küsste die Schuhspitzen vom Master. Der darauf hin leise sagte: „Ja, ich wusste es“.Hob anschließen langsam meinen Oberkörper bis ich vor dem Master kniete. Spreizte meine Beine weit auseinander, legte die Hände mit den Handflächen Innenseiten nach oben auf meine nackten Oberschenkel. Den Kopf etwas gesankt.Der Master griff zu den Aktenkoffer, öffnete ihn, legte die Metall Hand,- und Fußfesseln auf den Tisch, nahm den Metall Halsreifen aus dem Koffer, legte diesen auch auf den Tisch. Der Kellner betrachtete die Metallfesseln und schmunzelte. Der Master schloss ...