Der Sklavenvertrag
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
ich schon einige Outdoor-Fotos gemacht hatte, wo ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Mantel war. Oder die im Sommer, auch fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Kittel, was soll es also wenn ich nun die halterlosen Strümpfe weg lasse? Die Ecke um den Hermannplatz, in Neuköln, kannte ich ein wenig. Es war das bevorzugte Viertel der Schwulen und Lesben Szene. Es sind dort einige Bars, Clubs und Pornokinos wo man seine Neigungen freien Lauf lassen konnte. Ich überlegt also nicht lange und schrieb dem Master 66 eine Mail zurück.Hallo Master 66,ich wäre einverstanden, dass ich fast ganz nackt, nur im Kittel und Schlappen zum Hermannplatz komme. Wann wollen dir uns treffen?Gruss TeddyAm selben Tag kam keine Mail vom Master 66. Ich glaubte schon fast, es ist wieder so ein Fake, wie ich es schon öfters erlebt hatte. Erst große Sprüche von den Typen, aber wenn es dann zur Sache gehen soll, kommt keine Reaktion mehr. Drei Tage später war eine Mail in meinem Postfach von xHamster.Hallo Teddy,entschuldige bitte, dass ich mich nicht gleich gemeldet hatte, mir ist ein wichtiger, geschäftlicher, Termin dazwischen gekommen.Es freut mich sehr, dass du bereit bist zu einem Treffen. Ich will dich noch einmal darauf hinweisen, dass du wirklich fast ganz nackt, nur im Kittel und Schlappen erscheinst. Bringe noch deine Metallfesseln und einen Corckring mit.Ich warte diesen Freitag, am Ausgang vom U-Bahnhof Hermannplatz, auf einer Parkbank, um 15 Uhr auf dich. Ich ...
werde ganz in Schwarz sein und einen kleinen, schwarzen, Aktenkoffer bei mir haben. Den Sklavenvertrag bringe ich mit, den wir dann in Ruhe durchgehen werden.Gruss MasterPS: Künftig werd ich dich mit „Sklave“ ansprechen und du mich mit „Herr“und oder „Master“Als ich diese Mail las, pochte mein Herz wie verrückt und mein Schwanz stand steif und pulsierend von meinem nackten Körper ab. Bei dem Gedanken fast ganz nackt durch halb Berlin zu müssen. Doch was wollte der Master mit den Metallfesseln und dem Corckring?Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Konnte eh die halbe Nacht nicht richtig schlafen vor Aufregung. Ich wusste nicht was der Master mit mir vor hatte, außer über den Sklavenvertrag zu sprechen, so verpasste ich mir ein paar Einläufe, spülte meine Dram ordentlich durch. Rassierte meinen Schwanz und den ganzen Rest, wie ich es sonst auch täglich tat.Die Zeit verflog wie im Fluge. Schon rückte die Zeit ran, wo ich langsam los musste. Der Weg bis zum Hermannplatz war schon ein ganz schönes Stück mit der Straßenbahn, S-Bahn und U-Bahn.Ich verpackte die Metallfesseln und Corckring in einem kleinen Stoffbeutel. Dann zog ich den Kittel und die Schlappen an. Mein Herz schlug wieder wie verrückt, als ich meine Wohnung verließ.Mit dem Fahrstuhl nach unten und dann ging es zur Straßenbahn. Es war ein sonniger Nachmittag mit etwas Wind. Die Leute auf der Straße nahmen keine große Notiz von mir. Die Straßenbahn kam auch gleich. Ich stellte mich ganz hinten rein und schaute aus dem ...