1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    antwortet kurz „Ja Master“ und lies den Stoffbeutel los. Der Master öffnete seinen Aktenkoffer, legte den Stoffbeute hin und schloss den Aktenkoffer wieder.„Okay“, sagte der Master und stand dabei auf. „Lass uns dort rüber zu dem Kaffee gehen“, zeigte dabei auf ein Kaffee gegenüber auf der anderen Straßenseite. Der Master lief los und ich an seiner Seite mit. Steckte meine Hand wieder in die Kitteltasche um meinen steifen Schwanz zu bedecken. Der Master sah dies, sagte aber keinen Ton.Am Kaffee angekommen, wählte der Master einen Tisch in der äußersten Ecke. Zeigte auf einen Stuhl, worauf ich mich setzen sollte. Ich zog meine Hand aus der Kitteltasche, mein Schwanz schnallte wieder nach vorn und meine Eichel blitzte aus dem Schlitz. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl. Der Master schaute mich etwas böse an. „Ich hab nicht gesagt das du dich schon setzen darfst“. Rasch stand ich wieder auf, steckte meine Hand jedoch nicht in die Kitteltasche.Der Master setzte sich auf den Stuhl neben mir. Betrachtete mich kurz, schaute auf meine Eichel und schmunzelte. „Du darfst dich jetzt setzen“, sagter er mit einer fröhlichen Stimme. Ich setzte mich sofort auf den Stuhl, wollte gerade etwas näher an den Tisch ran rutschen, da sagte der Master, „rutsche mal nicht mit dem Stuhl näher an den Tisch, ich will dich sehen.Der Master erkundigte sich nach meiner Fahrstrecke, ob alles reibungslos funktioniert hätte. Ich berichtete ihm kurz von dem Windzug auf dem S-Bahnsteig, dass ich da meine ...
     Hand in die Kitteltasche stecken musste, da sonst mein Schwanz zu sehen gewesen wäre. Ein Kellner trat an unseren Tisch. „Was darf ich euch bringen“, fragte er ganz freundlich und sehr vertraut. Der Master bestellte zwei Kaffee. Fragte mich gar nicht, ob ich einen wollte, oder etwas Anderes. Der Kellner sagte: „Aber gerne“ und verließ den Tisch. Der Master griff nach seinem Aktenkoffer, den er kurzzeitig neben seinen Stuhl gestellt hatte. Öffnete ihn und holte einen A4 Briefumschlag hinaus. Schloss den Koffer, stellte ihn zurück neben seinem Stuhl.Der Master öffnete den Umschlag und zog einige A4 Blätter hinaus, die an der linken, oberen Ecke, mit einer Heftklammer zusammen getackert waren. Er reichte mir die Seiten und sagte: „Das wäre der erste Teil von dem Sklavenvertrag. Lies dir alles in Ruhe durch und wenn du Fragen hast, dann frag einfach“. Ich griff mit zittriger Hand nach den Seiten. Holte meine Brille aus der Brusttasche und begann an zu lesen. Der Text war angeordnet wie bei einem richtigen Vertrag mit Paragraphen und Unterparagraphen.Am Anfang war geklärt wie, mit welchen Outfit ich dem Master zur Verfügung zu stehen hätte, und für was welches Outfit steht. Da überkam mir schon die erste Frage, weil unter §1, Absatz 1 stand: >ganz nackt = Wasserspiele<Ich fragte mit leiser Stimme: „Was muss ich mir unter Wasserspiele vorstellen?“ „Da bekommst du Einläufe“, antwortet der Master. In dem Moment stand der Kellner mit zwei Tassen Kaffee an unserem Tisch. Stellte die ...
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