1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Fenster.Ich musste nur ein paar Stationen bis zur S-Bahn fahren.Am S-Bahnhof angekommen, musste ich ein kleines Stückchen zu Fuß und eine Treppe hoch. Der Luftzug von den einfahrenden Zügen wehte etwas unter meinen Kittel, so das ich schnell eine Hand in die Tasche stecken musste, um zu vermeiden das mein Schwanz zu sehen wäre.Oben auf dem Bahnsteig angekommen, kam auch gleich die richtige S-Bahn. Ich stieg ein und stellte mich gegenüber der Tür und drehte meinen Rücken in Richtung Ausgang und schaute wieder zum Fenster raus. Die Leute waren alle beschäftig mit ihren SmartPhones. Ich spielte etwas an meinen Schwanz durch die Kitteltasche. Bis dahin war ich noch ganz ruhig. Es war zwar ein irres Gefühl, fast ganz nackt in der S-Bahn zu stehen und keiner der Fahrgäste ahnte etwas davon, aber mein Herzschlag war noch im normalen Bereich bei solchen Situationen. Ich musste ca. 8 Stationen fahren. Die S-Bahn wurde immer leerer, so das ich mich umdrehte und zur Ausstiegtür ging. Ich schaute auf die Anzeige, noch zwei Stationen dann musste ich umsteigen in die U-Bahn.Am Umsteigebahnhof angekommen fing mein Herz langsam an doller zu schlagen. Nun rasch zur U-Bahn da die Zeit langsam eng wurde. Die U-Bahn kam auch gleich. Ich wollte mich auf keinen Fall verspäten. Die U-Bahn fuhr auf dieser Strecke oberhalb so konnte ich wieder aus dem Fenster schauen. Dann kam die Durchsage „Nächste Station Hermannplatz“ als ich dies hörte, schlug mein Herz wie verrückt.Auf dem Bahnsteig ...
     angekommen, schaute ich welchen Ausgang ich nehmen musste. Hielt dabei meinen steifen Schwanz durch die Kitteltasche, fast schon krampfhaft, fest. Mit der anderen Hand umklammerte ich den Stoffbeutel mit den Metallfesseln.Ich ging die Treppe langsam hinunter zum Hermannplatz. Unten angekommen hielt ich ausschau nach einem Mann in schwarzer Kleidung. Dann sah ich ihn, mit seinem schwarzen Aktenkoffer auf dem Schoß, auf einer Parkbank sitzend, auch nach mir ausschau haltend. Unsere Blicken trafen sich. So bin ich langsam auf ihn zugegangen. Die Hand immer noch in der Kitteltasche.Ich stand vor ihm. Er begrüßet mich sofort mit „Hallo Sklave“ mir viel es im ersten Moment etwas schwer zu sagen „Hallo Master“ Er schaute mich von unten nach oben an. „Nimm mal die Hand aus der Tasche“. Ich zögerte einen kleinen Augenblick, ließ schließlich meinen Schwanz los, der gleich nach vorne schnellte und meine Eichel aus der Kittelöffnung blitzte. Der Master sah meine Eichel und schmunzelte. „Super, du bist meiner Anweisung gefolgt“. Griff nach den offenen Kittelseiten und zog sie weit auseinander, sodass mein steifer, rasierter, Schwanz und Scharm ganz zu sehen war. Ich schaute mich erschrocken nach rechts und links um. Der Master betrachtet nun meinen Schwanz und sagte: „Sehr schön. Gefällt mir schon mal sehr, dass du frisch rasiert bist“. Lies die Kittelseiten wieder los. Dann griff der Master nach meinem Stoffbeutel und sagte dabei: „Darin sind sicherlich die Metallfesseln und der Corckring?“ Ich ...
«1234...16»