Der Sklavenvertrag
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Tassen ab, schaute mich an und schmunzelte. Hat er wohlmöglich mitbekommen was der Master gerade gesagt hatte?Ich muss wohl ein roten Kopf bekommen haben, jedenfalls hatte ich das Gefühl. Ich schluckte und las weiter. Der Master machte sich Zucker und Milch in seinem Kaffee und rührte ihn langsam um, schaute mich dabei an, was ich im Augenwinkel bemerkte.Ich trank meinen Kaffee schwarz und nahm gleich einen Schluck. Unter §1, Absatz 2 stand >ganz nackt in Stiefel = Fesselaktionen und sonstiges< Ich schaute zum Master und fragte: „Was muss ich unter sonstiges bei §1 Absatz 2 verstehen?“ „Unter sonstiges ist gemeint, dass du meinen Schwanz blasen musst und dein Arsch zur Benutzung bereit steht“. Als ich das hörte wurde ich schlagartig wieder geil. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt. Meine Hände fingen leicht an zu zittern. Schließlich stand unter §1 Absatz 3 >ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel = Nuttenoutfit< Ich schluckte als ich das las, getraute mich gar nicht so recht zu fragen. „Hat das etwas besonderes zu bedeuten der Begriff Nuttenoutfit?“ „Ja, in diesem Outfit kannst du auch anderen Personen angeboten werden und musst dessen Wünsche erfüllen. Ob nun blasen, gefickt werden, oder sonst etwas“. Oh Gott, dachte ich und las weiter.Unter §2 bis §4 waren verschiedene Sachen aufgefürt, wie zum Beispiel ich mich wo zu verhalten hätte. Das ich nur sprechen dürfte, wenn ich gefragt werde. Das ich dann den Master nur mit „Herr“ oder „Master“ ...
anzusprechen hätte. Das ich die Befehle umgehend auszuführen hätte. Das ich mich täglich rasieren müsste, sowie meinen Darm vor jedem Treffen sehr gut zu reinigen hätte und weitere Kleinigkeiten.Zum Schluss von dem Sklavenvertrag unter §5 Absatz 4 stand: „Der Master ist berechtigt den Sklaven an jedem Ort seiner Wahl zu entblößen und zur Schau zu stellen“, als ich das las pochte mein Herz wie verrückt. Ich schaute den Master erschrocken an, der gerade den letzen Schluck Kaffe aus seiner Tasse trank.Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Ob ich ihn fragen sollte, ob damit auch die Öffentlichkeit gemeint wäre, oder nur bestimmt Orte. Ich holte tief Luft und blätterte die lezte Seite um.Der Master sah, das ich mit dem ersten Teil vom Sklavenvertrag fertig war, griff in seine Jackentasche und holte einen Stift heraus. „Hast du noch Fragen, Sklave?“ Ich schaute den Master mit großen Augen und pochendem Herz an. „Wenn nicht, öffne deinen Kittel ganz und unterschreib den Vertrag.Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Ich legte den Sklavenvertrag auf den Tisch, erinnerte mich dabei, dass ich Befehle umgehend auszuführen hätte. Holte schließlich tief Luft. Mit zittrigen Fingern öffnete ich langsam die drei Knöpfe von meinem Kittel. Als der letzte Knopf offen war, wollte ich nach dem Stift greifen. „Stopp“, sagte der Master. Erschrocken zuckte ich zusammen und zog meine Hand vom Stift weg. „Was ist falsch zu verstehen unter, öffne deinen Kittel ganz?“ Ich schaute den Master ...