1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    etwas fragen an. Sah an den offenen Kittel hinunter und bemerkte, dass die Kittelseiten noch meinen nackten Körper bedeckten. „Nichts Master“ Griff sofort nach beiden Seitenteile von meinem Kittel und schob sie zur Seite, so das mein nackter Körper ganz zu sehen war. Griff anschließen zu dem Stift und unterschrieb mit zittriger Hand.Ich hatte den Sklavenvertrag noch vor mir auf dem Tisch liegen, als der Kellner an unseren Tisch trat. Wollte den Vertrag gerade auf meinen entblösten Schoß ziehen, da griff der Master schon danach und entrieß ihn meinen Fingern. Der Kellner starte auf meinen entblösten Oberkörper. Ob er auch meinen steifen Schwanz und rasierte Scharm sah, ich vermute mal ja, denn er fragte: „Kann ich euch beiden Hübschen noch etwas bringen?“ und schmunzelte mich dabei an.Der Master sagte: „Wir haben einen kleinen Vertrag abgeschlossen und möchten diesen mit einem Gläschen Sekt besiegeln. Wir hätten also gerne zwei Glas Sekt“. „Aber gerne“, sagte der Kellner. Räumte die leeren Tassen ab und verschwand vom Tisch.„Für deine Information, Sklave“, sagte plötzlich der Master mit etwas energischer Stimme. „Du hast dich immer mit gespreizten Beinen, an der Stuhl Vorderkante, hinzusetzen, wobei dein Rücken gerade zu sein hat und deine Hände auf deine Knie liegend, mit den Handflächen Innenseite nach oben zeigen“. Ich schaute den Master etwas erschrocken an. Korrigierte jedoch sofort meine Sitzhaltung indem ich etwas an die Stuhl Vorderkannte mit meinem Po rutschte. ...
     Spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine Hände auf meine nackten Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben. Mein Herz pochte nun wie verrückt bis hoch in meinen Kopf. Mein nun total steifer Schwanz pulsierte im Takt meines Herzschlages mit. Mir war es leicht schwindlig vor Erregung. Mittleiweile war es mir schon fast egal, ob man mich fast ganz nackt sehen konnte. „Rutsche mit dem Stuhl noch etwas vom Tisch weg“. Ich folgte umgehend seinem Befehl.Der Kellner kam mit einem kleinen Tablett, wo zwei Gläser Sekt darauf standen, zurück an unseren Tisch. Er schaute mich schon von weiten an und schmunzelte. Als er immer näher kam, sah er meinen fast ganzen nackten Körper und meinen steifen Schwanz. Am Tisch angekommen sagte er zu mir: „Du bist ja ganz schön mutig, dich hier so zu präsentieren“. Ich schaute den Kellner mit großen Augen an, wusste nun nicht so recht, ob ich ihm antworten durfte. Also schwieg ich einfach und senkte meinen Blick nach unten auf den Tisch, bzw. auf meinen steifen Schwanz.Plötzlich hörte ich die Stimme vom Master. „Das ist nun mein neuer Sklave, der heute in meine Dienste treten will und sich noch ganz am Anfang seiner Ausbildung befindet“. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute den Kellner an. „Okay, dann wünsche ich dir viel Spaß bei deiner Ausbildung“, und schmunzelte mich wieder an. Dann sah der Kellner den Master an und sprach zu ihm: „Sei nicht zu hart am Anfang, ich sehe schon, das du da einen guten, gehorsamen Sklaven bekommen wirst“. ...
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