1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Die beiden Männer unterhilten sich kurz, als ob ich gar nicht anwesen sei über mich und meinen geilen Körper. Dann verließ der Kellner unseren Tisch.Der Master griff zu seinem Glas Sekt, gab mir zu verstehen, das auch ich meins in die Hand nehmen dürfte. Wir stießen mit den Gläsern an, der Master sagte dabei: „Prost mein neuer Sklave, auf geile Sklavenspiele. Du darfst nun sprechen“. Ich hollte tief Luft und sagte: „Prost mein Master, ich freu mich dir dienen zu dürfen“. Kaum hatte ich das ausgesprochen, fauchte mich der Master sofort an: „Sklave, du hast mich nicht zu duzen. Spricht mich gefälligst mit sie an“. Ich widerholte sofort meinen Spruch: „Prost mein Herr, ich freu mich ihnen dienen zu dürfen“. „So ist es richtig“, sagte der Master und die Gläser klirrten zusammen. Ich nahm einen großen Schluck, stellte das Glas anschließend auf den Tisch und legte die Hand sofort wieder auf mein nacktes Knie.„Du bist sehr lehrreicher Sklave, dass gefällt mir schon sehr.“ Ich schmunzelte den Master etwas an.Der Master stellte auch sein Glas auf den Tisch und griff zu dem A4 Briefumschlag. Steckte den ersten Teil von dem Sklavenvertrag hinein und zog ein weiteren, kleinen Papierstapel hinaus, welches der zweite Teil von dem Sklavenvertrag war. Reichte mir die A4 Seiten, welche ebenfalls an der oberen, linke Ecke zusammen getackert waren. Ich griff mit einer Hand nach den Vertrag und hilt ihn schließlich in beiden Händen. Setzte meine Brille auf die Nase, welche noch auf dem Tisch ...
     lag. Lies meine Beine weit gespreizt und begann an zu lesen.Auch dieses Schrifstück war in Vertragsform angeordnet mit einzelnen Paragraphen. Gleich der 1.§ Absatz 1 lies bei mir eine Frage aufkommen.§ 1 SklavenbefüllungDenn unter:§1 Absatz 1Der Sklave hat seinen Körper zur Dreiloch Befüllung zur Verfügung zu stellen.Ich schaute den Master mit großen Augen an und wartete das er mir erlaubte zu sprechen.Der Master bemerkte schließlich das ich eine Frage zu dem Vertrag hätte und erlaubte mir soviele Fragen zu stellen wie nötig, ohne weitere Erlaubnis darauf zu warten.Ich fragte mit leiser Stimme: „Mein Herr, was hat eine Dreiloch Befüllung zu bedeuten?“ „Bei einer Dreiloch Befüllung wird dein Darm, Blase und Magen befüllt“. Ich erschrak als ich hörte, das auch mein Magen befüllt werden soll. „Lies einfach erstmal weiter“, forderte der Master mich auf. „einige Fragen werden sich dann von selbst erledigen, da vieles in den Unterparagaphen erklärt wird“. So las ich mit zittrigen Händen weiter.§1 Absatz 2Dreiloch Befüllung betrifft den Darm, die Blase und den Magen des Sklaven.§1 Absatz 3Eine Dreiloch Befüllung kann mit Trichter, Klistierspritzen, Katheter oder Schläuchen durchgeführt werden.§1 Absatz 4Die Menge der Befüllung wird vom Master individuell festgelegt.§1 Absatz 5Die Dauer der Befühllung wird vom Master festgelegt.§1 Absatz 6Die Befüllungen vom Sklaven dürfen unter Publikum und in der Öffentlichkeit durchgefürt werden.Ich schluckte als ich die einzelnen Unterparagraphen ...
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