1. Der Sklavenvertrag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    las. Mir wurde es gleich etwas mumlig, schaute den Master mit großen Augen an. Mir fehlten die Worte. Am meisten hat mich geschockt, das auch mein Magen befüllt werden sollte. Ich trank ein weiten Schluck Sekt. Das Glas in meiner Hand wackelte sichtbar, als ich es zum Mund führte. Dann las ich weiter.§ 2 Sklavendehung§2 Absatz 1Es werden sämtliche Körperöffnungen vom Sklaven gedehnt, vorwiegend betrifft es den After, Darm, Harnröhre und Mund.§2 Absatz 2Die Dehungen werden mit Hilfe von Dildo, Plug, Dilatator, Spekulum und anderen Spreitzmöglichkeiten und Dehnerfolgen vom Master, oder einer anderen berechtigten Person, vollzogen.§2 Absatz 3Die Dauer der jeweiligen Dehnung wird vom Master festgelegt.§2 Absatz 4Die Dehnungsweite wird individuell der Körperöffnung angepasst. Augenmerk liegt hierbei bei After, Darm und Harnröhre.§2 Absatz 5Die Dehnungsdauer der Körperöffnungen wird je nach Vortschritt individuell vom Master bestimmt.§2 Absatz 6Spezielle Darmdehnungen werden mit Hilfe von Befüllungen und Stopfungen vollzogen.Als ich diese ganzen Unterparagraphen lass, wurde ich jedoch etwas geil. Im Geheimen liebe ich ja Dehnungsspiele, aber das auch mein Mund und Darm gedeht werden sollen, kam mir etwas komisch vor. Hastig griff ich erneut zu meinem Glas Sekt und trank es aus. Ich stellte das leere Glas auf den Tisch zurück, schaute dabei den Master an, der damit beschäftigt war, meinen nackten Körper zu betrachten. Ich saß immer noch mit weitgespreizten Beinen, etwas vom Tisch ...
     ab. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem Körper ab. „Möchtest du noch ein Glas Sekt, Sklave“, fragte der Master mich. „Sehr gern Herr Master“, antwortete ich sogleich, was dem Master sichtbar gefiel. Der Master gab dem Kellner ein Zeichen, worauf dieser an unseren Tisch kam. „Wir hätte gerne noch zwei Gläser Sekt und etwas zum Knappern“, sagte der Master zum Kellner. Der Kellner schaute wieder auf meinen fast ganz nackten Körper, der nur an den Schultern und Armen durch den Kittel bedeckt wurde. Den Vertrag hilt ich mit einer Hand fest, die andere lag auf meinem Knie mit der Handfläche nach oben. Ich schaute dem Kellner etwas trotzig in die Augen, gab ihm so zu verstehen, das es mir nicht ganz gleich war, mich so zeigen zu müssen. Der Kellner lächelte mich leicht an und verließ, mit den zwei leeren Sektgläsern, unseren Tisch.Der Master griff plötzlich zu seinem Aktenkoffer. Öffnete ihn ein Stück und kramte den Corckring herraus. Legte diesen sichtbar für alle, auf den Tisch. Ich schaute auf den Corckring, anschließen zum Master. Was sollte das nun bedeuten? Der Maste stellte den Aktenkoffer wieder neben sich auf den Boden. Der Kellner kam mit zwei Sektgläsern und einer kleinen Schüssel auf dem Tablett an unseren Tisch.Der Master griff zu dem Corckring und sagte: „Sklave, leg dir den Corckring an“. Ich schaute den Master mit großen Augen an. Ohne weiter zu überlegen, legte ich den Sklavenvertrag aufgeblättert vor mir auf dem Tisch. Der Kellner schaute auf ...
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