1. Schillers Faust 02


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byhankathi

    meiner geschwollenen Eichel sickerte. Als Carina endlich meinen Reißverschluss öffnete, bemühte sie sich gierig schnaubend, meinen harten Ständer aus seinem Gefängnis zu befreien. Es fiel ihr schwer, weil die straff gespannte Rute von meinem geilen Schleim so glitschig geworden war, aber schließlich hatte sie es geschafft und grunzte zufrieden. Als sie sich aufrichtete und unsere Lippen sich voneinander lösten, zog sich ein dicker Speichelfaden zwischen unseren Mündern in die Länge. Als er riss, blieb er an meinem Mundwinkel hängen. Ich war unfähig, mich zu bewegen, lag inzwischen mehr, als dass ich saß, und stierte, mit halboffenem Mund vor Erregung schwer atmend, Carina an. Die ging zwischen meinen weit gespreizten Beinen in die Hocke, legte ihre Hände unter ihre frei schwingenden, schweren Brüste und hob sie an. Wie hypnotisiert starrte ich an meinem steil aufgerichteten, feucht glänzenden Prügel vorbei auf ihre prallen Melonen und verfolgte, wie sie mit Mittel- und Zeigefinger an ihren dicken, dunkelbraunen Zitzen spielte, bis diese hart und lang hervorstanden. Carina erhob sich wieder ein bisschen, bis ihre wundervollen Brüste oberhalb meiner dunkelroten, nassen Schwanzspitze waren. Dann beugte sie sich vor. Ein Blitz schlug in meinen Unterleib ein, als mein Vorhautbändchen ihren sanft gewölbten Bauch berührte und eine glänzende Schleimspur auf ihrer glatten, braunen Haut hinterließ. Sie presste die fleischigen, runden Bälle fest zusammen und ging wieder in die Knie. ...
     Meine pralle Eichel glitt feucht schmatzend in die fleischige Spalte zwischen ihren drallen Eutern. „Komm!", flüsterte sie, und ich tat es sofort. Meine Hände krallten sich um die Sitzlehnen, mein Becken zuckte vor, meine vollen Hoden zogen sich krampfartig zusammen und pumpten meinen Saft durch mein pochendes Rohr, bis meine explodierende Eichel das heiße Sperma in ihr weiches, warmes Gefängnis spuckte. Ich kniff die Augen zu, hörte mich röcheln und stöhnen und spürte, wie warme Nässe sich an meinem Schaft entlang nach unten ausbreitete, meinen Sack benetzte und rechts und links daran vorbei an einem Damm entlang zum Anus sickerte. Ich ächzte und riss die Augen auf. Carina war verschwunden. Mein immer noch zuckender Schwanz tobte in meiner geschlossenen Hose. Ein rasch größer werdender Fleck färbte das helle Leinen dunkel. Speichel troff aus meinem Mundwinkel und sammelte sich in meinem Bart. Mir wurde heiß und kalt. Ich hatte nur geträumt. Statt der schönen Carina, die zwischen meinen Knien hockte und mir einen hingebungsvollen Tittenfick verpasste, sah ich eine unscheinbare, straßenköterblonde Landfrau mir gegenübersitzen, die mich vollkommen paralysiert mit offenem Mund, roten Wangen und einem Ausdruck angeekelter Faszination im Gesicht anstarrte. Sie mochte wie ich Mitte Vierzig sein. Wahrscheinlich war sie auf den Feiern des Landjugendbundes in den Achtzigern ein heißer Feger gewesen, aber die Jahre der Frondienste als Hausfrau, Mutter mehrerer halsloser Ungeheuer und ...