Schillers Faust 02
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byhankathi
Nicht, dass sie etwas anderes beabsichtigte. Bis kurz vor Schluss der Veranstaltung hatte ich mich ganz gut unter Kontrolle. Doch dann nutzte Carina die letzte Viertelstunde, um eine Frage nach der anderen zu stellen, und mich so zwang, sie immer wieder anzusehen. Und jedes verdammte Mal sank mein Blick bleischwer hinunter, um sich auf ihr verheißungsvolles Dekolleté zu legen, am Spitzensaum ihres prall gefüllten BHs entlang zu tasten, die phänomenalen Wölbungen ihrer Brust zu bestreichen und in die tiefe, dunkle Spalte ihres Busens zu tauchen. Ich betete nach jeder meiner immer fahriger werdenden Antworten stumm, ihren Wissensdurst endlich gestillt zu haben, während mein Schwanz langsam, aber unerbittlich wieder anzuschwellen begann. Ich brauchte dringend eine Pause und hatte schon ziemlich konkrete Pläne, wie ich diese nutzen würde. Weil meine eifrige Schülerin aber vorerst noch nicht lockerließ, machte ich mir als Sofortmaßnahme bewusst, dass sie meiner bescheuerten Noch-Ehefrau ziemlich stark ähnelte. Das half ein bisschen. Als nächstes stellte ich mir vor, dass so ein Schlitz bei der Büroarbeit ja recht praktisch sein kann, um einen Stift zu halten, statt ihn in der Hemdtasche oder hinter dem Ohr aufzubewahren. Vielleicht sollte ich sie fragen, ob sie als Assistentin mit Sonderfunktion in meinem Büro anfangen wollte. Der Gedanke war so albern, dass ich lächeln musste, meine Erregung weiter nachließ und ich meine Souveränität zurück gewann. Leider galt das nur für zirka ...
eine Sekunde. Denn während ich erleichtert lächelnd Carinas nächste Frage beantwortete, bemerkte ich einen Schweißtropfen, der sich an ihrem Hals gebildet hatte, langsam über die seidige Haut auf ihrem Brustbein rollte und schließlich wie in Zeitlupe in die tiefe Furche zwischen ihren drallen Möpsen sank. Unwillkürlich überlegte ich, wie weich ihr großer Busen, korrigiere: ihre dicken Titten wohl sein mochten und bekam augenblicklich Lust, sie kräftig durchzukneten und etwas ganz anderes als einen Kugelschreiber dazwischen zu stecken. Ich setzte mich schnell hin, wandte mich meinem Schreibtisch zu und tat so, als würde das Sortieren meiner Unterlagen meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchen. Ohne noch einmal aufzublicken, dankte ich meinen Zuhörern für die geschätzte Aufmerksamkeit und erklärte ziemlich abrupt die Schulung für beendet. Sobald die Tür sich hinter dem letzten Teilnehmer geschlossen hatte, sprang ich auf und schloss ab. Noch im Stehen öffnete ich meinen Reißverschluss, bugsierte meinen geschwollenen Penis hinaus und begann umgehend, ihn zu wichsen. Zeit, nach einem Taschentuch zu suchen, nahm ich mir nicht. Ich wollte einfach nur kommen, irgendwohin spritzen, und danach würde ich vielleicht auch saubermachen. In meinem Kopf wechselten sich die erregenden Bilder vom Morgen mit den frischen Eindrücken von Carinas saftigen Brüsten ab, und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich die Erleichterung kommen spürte. In diesem Moment klingelte mein Telefon. Es lag auf dem ...