1. Das graue Shirt


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byellastrauss

    Beckenbodenmuskulatur an und hörte ihn keuchen. „Biest", nuschelte er, änderte aber jetzt seinen Rhythmus. Er vergrub sein Gesicht an meinem Hals und biss leicht in den Übergang von Hals zu Schulter, leckte dann beruhigend darüber. Seine Stöße waren flacher, schneller. Auch er schien jetzt kurz davor, zu kommen. Auf einmal verharrte er in mir und stöhnte laut. Dann entspannte er sich und blieb ruhig auf mir liegen. Ich streichelte träge seinen schweißnassen Rücken. Seine Atmung normalisierte sich wieder und er hob den Kopf, um mich anzusehen. Ich lächelte ihm zu, war völlig entspannt und glücklich. „Komm, lass uns kurz abduschen und noch 'ne Runde schlafen.", schlägt er vor. „Mh, klingt gut." Er zog sein nun schlaffes Glied aus mir heraus, was in mir ein Gefühl der Leere auslöste. Als ich vom Bett aufstand, fühlte ich mich etwas wackelig auf den Beinen. „Whow", machte ich. Sebastian war schon ins Bad gegangen und ich hörte die Dusche schon rauschen. Als ich zu ihm unter das Wasser stieg, zog er mich zu sich und musterte mich. „Was, hab ich was in Gesicht?", fragte ich. „Abgesehen von deinen roten Wangen und den glitzernden Augen? Nein.", lachte er, „aber steht dir." „Idiot", lachte ich und schlug ihn leicht auf den Oberarm. „Hey, aua, ramponier' mich nicht, die brauchen mich noch.", rief er und rieb sich gespielt verletzt über die Stelle. „Weichei", neckte ich und streckte ihm die Zunge heraus. „Sehr erwachsen, junge Dame.", sagte er trocken. Dann setzte er nach: „Aber mal ...
     im Ernst: Bist du okay?" „Alles bestens. Danke, Sebastian. Mein erstes Mal war wundervoll." „Dann bin ich ja erleichtert. Ich fand es auch sehr schön mit dir." Er nahm sich einen der Waschlappen und fing an, mich sanft zu waschen. Ich tat im Anschluss dasselbe. Ich stellte die Dusche aus und wickelte mich in eines der flauschigen Badetücher, dann tapste ich zurück ins Zimmer. Schnell zog ich meinen Slip wieder an und beäugte dann kritisch meine Bluse. Darin wollte ich nicht schlafen. Und nackt schlafen war ich nicht gewohnt. Etwas hilflos sah ich zu Sebastian, der sich inzwischen auch seine Shorts wieder angezogen hatte. „Kannst .. Würdest du mir vielleicht ein T-Shirt von dir leihen? Die Bluse ist nicht unbedingt bequem und nackt schlafen ... tu ich in der Regel nicht.", fragte ich leise. „Klar, kein Problem." Er reichte mir ein graues, herrlich weiches T-Shirt und kletterte ins Bett. Einladend hob er die Bettdecke hoch. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an seine nackte Brust. „Wann muss ich denn spätestens hier raus sein?" „Hm, um 11.30 ist Abfahrt. Spätestens um 6. Sorry. Aber weck mich bitte, bevor du gehst, ja?" „Schon in Ordnung." War es in Wahrheit nicht so wirklich. Ein bitterer Beigeschmack, den ich so nicht erwartet hatte, blieb. „Anna, darf ich mal was fragen?" „Wasn? „Wieso ... mit 23 noch Jungfrau zu sein ist doch ... ungewöhnlich... " „Hat sich halt nicht ergeben. Wieso, wann war denn dein erstes Mal?", wich ich aus. „Da war ich 17. Mit meiner damaligen ...
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