Das graue Shirt
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byellastrauss
sie an seine Erektion. Er war steinhart. Ich keuchte überrascht auf, nach dem ersten Moment fing ich jedoch an, ihn durch seine eng anliegenden Shorts langsam zu berühren. Ich schaute ihm weiterhin fest in die Augen, wollte seine Reaktion auf meine Berührungen sehen. Er stöhnte laut und legte den Kopf in den Nacken. Als ich begann, ihn fest durch den Stoff zu massieren, küsste er mich fordernd, raubte mir den Atem. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, aus dem bis zuletzt kein wirklicher Sieger hervorging. Er nahm meine freie Hand in seine und drückte sie. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, nahm ich Sebastians Hände und legte sie am Saum meines Slips ab. Langsam strich er über den Stoff, fuhr leicht über meinen Hügel und seufzte leise, bevor er die Finger in das Bündchen hakte und ihn mir langsam auszog. Seine Augen waren dabei ganz auf sein Tun gerichtet. Nachdem er mir das letzte Stückchen Stoff ausgezogen hatte, verschloss ich aus Reflex die Beine. Er beugte sich über mich, streifte meine Lippen zart mit seinen. Langsam ließ er sich auf mich sinken und wiederholte dabei diese unschuldige Berührung. Seine Hand lag an meiner Wange. „Versteck dich bitte nicht, du bist wunderschön.", hauchte er. Seine Stimme war rau und dunkel und löste in mir eine kleine Welle der Erregung aus. Instinktiv hob ich mein Becken etwas an, rieb mich an seinem. Die Reibung ließ ihn stöhnen, mir entwich ein lautes Keuchen. Ich spreizte die Beine wieder, sodass er ...
dazwischen glitt und ich seine Erektion an meiner Mitte spüren konnte, nur von einer Lage Stoff getrennt. Die mich nur zunehmend störte, denn die Lust gewann über meine Nervosität und ich wollte Sebastian endlich ganz spüren. Also ließ ich meine Hände über seinen Rücken wandern und schob ihm die Shorts von den Hüften. Ab dem Punkt, wo ich nicht weiter kam, beendete er leicht grinsend mein Werk. „Gleich wieder da, Kleine.", lächelte er mich entschuldigend an. Er lief zu seinem Koffer und suchte etwas darin. Seine Rückenansicht konnte sich definitiv sehen lassen. Nichts als definierte Muskeln und ein herrlich fester Hintern. Als er mit einem silbernen Päckchen in der Hand wieder kam, musste ich hart schlucken. Zum einen erregte mich der Anblick seines nackten Körpers, seiner stattlichen Erektion, die steil aus einem Nest dunkelblonder Härchen emporragte so sehr, dass ich laut aufstöhnte und mir auf die Lippe biss. Zum anderen aber kam eine Welle der Angst in mir hoch. Mein Atem beschleunigte sich, als er wieder zurück aufs Bett kam. „Hey, alles in Ordnung?", fragte er mit einem besorgten Unterton. „Mh, alles klar", antwortete ich. Wirklich sicher war ich mir auch nicht. Sebastian seufzte leise und kaum war er über mir, küsste er mich wieder so atemberaubend zärtlich. Als wir uns wieder in die Augen sahen, beruhigte mich der Ausdruck in seinen sehr. Er gab mir Sicherheit, strahlte Vertrauen aus. Meine Angst schwand. Er würde mir nicht wehtun, wenn er es vermeiden konnte. Er würde ...