1. Das graue Shirt


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byellastrauss

    vorsichtig sein. Er lehnte sich wieder etwas zurück und ich schloss die Augen, als ich ihn das Päckchen öffnen hörte. Tastete nach ihm und fand seine Flanke, an der ich auf und ab streichelte. Er nahm meine Hand und streichelte beruhigend mit dem Daumen über meinen Handrücken. Dann war er wieder über mir, und stützte sich auf den Unterarmen ab, sodass unsere Hände neben meinem Kopf zum liegen kamen. Die andere Hand wanderte zwischen unsere Körper und ich sah, wie er sich selbst umfasste, sich an meinem Eingang positionierte und langsam in mich eindrang. Ich hielt die Luft an, es war schlicht ungewohnt. Ganz langsam drang er weiter in mich ein. Als er still hielt, bewegte ich leicht meine Hüften. Dann küsste er mich fest, aber doch zärtlich und plötzlich fühlte ich einen scharfen Schmerz,schlug die Augen fest zu, schrie auf und biss ihm auf die Lippe, hörte ihn daraufhin schmerzvoll aufstöhnen. Als der Schmerz in meinem Inneren etwas nachließ, öffnete ich die Augen wieder und strich besorgt über sein Lippe. „Shit, entschuldige!" „Alles in Ordnung, Kleine. Mir tut es Leid.", flüsterte er eindringlich und schüttelte leicht den Kopf. Mit dem Handrücken strich er über meine Schläfe. Dann küsste er mich wieder, unendlich sanft. Blut konnte ich keines schmecken. Dafür fühlte ich jetzt, wie er wieder langsam in mich eindrang, dabei meinen Oberkörper streichelte. Es tat etwas weniger weh, als beim ersten Mal, trotzdem war der Schmerz noch enorm. Dieses Mal verharrte er in ...
     mir, ließ mir Zeit, mich an die Fülle in meinem Inneren zu gewöhnen. „So eng", nuschelte er gegen meine Lippen. Er küsste sich einen Weg zu meinem Hals und streichelte die Außenseite meiner Brust mit einer Hand. Als ich mein Becken ein klein wenig bewegte, zog er sich zurück und ich atmete tief ein. Langsam baute er einen Rhythmus auf und als nach und nach der Schmerz nachließ, jedoch nicht ganz verschwand, kam ich seinen tiefen Stößen immer mehr entgegen. Mit jedem Stoß spürte ich auch wieder mehr und mehr die Erregung, die er in mir auslöste, bewegte mich mit ihm.Er stieß jetzt schneller, härter in mich und mir was das gerade recht. Ich schwitzte leicht, meine Finger flogen über seinen Körper, krallten sich in seinen Hintern. Sebastian stöhnte. Ich merkte, wie ich stetig dem Höhepunkt näher kam. Mein Mund gehorchte mir nicht mehr, ich stieß immer wieder lustvolle Laute aus, Sebastians Name das einzige zusammenhängende, was meine Lippen verließ. Ich spürte seine Finger an meinem Lustpunkt, dann ging alles unter in einem Strudel von pulsierenden Farben. Als ich wieder langsam zu mir kam, fühlte ich ihn immer noch tief in mich stoßen, doch er hatte das Tempo gedrosselt. Unentwegt sah er mich an, ein Lächeln auf den Lippen. Er zog sich bis zur Spitze aus mir heraus, nur um dann wieder langsam in mich zu stoßen und küsste mich träge. Meine Hände schlangen sich um seinen Hals und er keuchte, als ich mit den Nägeln über die Haut dort kratzte. Versuchsweise spannte ich meine ...
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