Das graue Shirt
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byellastrauss
fast den Verstand raubte. Seine Finger fuhren immer wieder am Bund meiner schwarzen Hose entlang. „Anna", keuchte er nahe meinem Ohr, „ich will dich." Ich schluckte, sah ihm in die Augen, die sich vor Not und Lust verdunkelt hatten, die Pupillen geweitet. „Sebastian, ich hab noch nie ... ich bin ...", stammelte ich leise und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Ganz aussprechen konnte ich es nicht. Ich spürte, wie die Röte mir ins Gesicht stieg und meine Wangen heiß wurden. Als ich den Kopf wieder hob, war sein Blick erst ungläubig, dann runzelte er die Stirn. „Aber ... Anna, wie alt bist du?", fragte er ernst. „Keine Sorge, ich bin 23." Er schien erleichtert, als sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Seine Gesichtszüge entspannten sich wieder. Mich hatte es bis zu diesem Zeitpunkt nie sonderlich gestört. Und tief in mir drin wollte ich das hier. Wollte ihn. Trotzdem war ich nervös, hatte auch Angst. „Aber ich bin mir sicher. Ich will dich auch, so sehr. Ich dachte nur, das solltest du wissen." Er nickte langsam und küsste mich sanft, streichelte beruhigend meinen Bauch. Nahm mir ein bisschen meiner Nervosität, doch die Angst blieb. Meinen Mut zusammen nehmend, wanderten meine Hände zu seinem Gürtel und öffneten ihn. Mit den Knöpfen seiner Jeans hatte ich kurz zu kämpfen, doch kurz darauf schob ich ihm die Hose von den Hüften. Er trat sie sich von den Beinen und schob sie vom Bett. Dann war er wieder über mir, küsste meinen Hals, biss manchmal leicht hinein oder ließ ...
seine Zähne darüber schaben, was mich abwechseln keuchen und seufzen ließ. Halt fand ich in seinen Haaren, in die sich meine Finger vergraben hatten. Unter seinen Berührungen und Küssen wurde ich langsam wahnsinnig, hielt es fast nicht mehr aus. Sebastians Hände wanderten von meinen Schultern abwärts über meine Seiten, streiften dabei die Außenseiten meiner Brüste, dann spürte ich seine Fingerspitzen an meinen Seiten, bis er schließlich an seinem Ziel angekommen war und den Knopf meiner Hose öffnete. Er zog sich auf die Knie und schob sie mir quälend langsam von den Hüften, ließ sie achtlos zu Boden fallen. Er kniete nun bei meinen Beinen, die ich halb aufgestellt hatte, und zog mit den Fingerspitzen eine Spur von meinem Knöchel über das Knie bis zu den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich spreizte instinktiv die Beine und mein Atem beschleunigte sich. Eine kurze Zeit ließ er seine Hand bewegungslos an meinem Oberschenkel liegen, dann spürte ich, wie er einen Finger unter den Saum meines Slips schob und vorsichtig in mich eindrang und stöhnte auf. Dort fremde Finger zu fühlen war ungewohnt, aber aufregend. Ich richtete mich auf, stützte mich auf meine Unterarme, um zu beobachten, was er tat. Er schaute mir in die Augen. „Okay?", fragte er rau. Ein bisschen Unsicherheit schwang in seiner Stimmt mit. „Mehr als das. Sebastian, bitte. Ich bin so ... ich ... bitte.", keuchte ich. „Anna ... du hast keine Ahnung, was du mit mir anstellst, oder?" Plötzlich nahm er meine Hand und legte ...