Sappho Kap. 01
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLesbicman
ich ihr und strich ihr tröstend durch das Haar. „Ist mit dir alles in Ordnung, Sofía?" Zu meiner Erleichterung nickte sie doch dann bemerkte sie den Verband an meinem Arm. „Oh, du bist verletzt. Schmerzt es?" Ich verneinte und sie atmete auf. Für einen kurzen Moment musterte ich sie. Sofía war so schön wie ich sie in Erinnerung hatte. Erneut verliebte ich mich in dieses zauberhafte Lächeln und in ihre traumhafte Erscheinung. „Was ist geschehen? Ich erinnere mich nur an unseren gemeinsamen Abend auf dem Schiff", fragte ich sie dann. „Auf diese und viele weiteren deiner Fragen wissen wir eine Antwort", sagte die Meerjungfrau. Lautlos und unbemerkt war sie neben uns gekrochen. Das leicht gelockte, rote Haar war lang und reichte ihr beinahe bis zur Hüfte. Dunkelblaue Augen sahen mich freundlich an. Ihre Haut war hell und makellos und schien ein wenig zu leuchten. Die nackten Brüste waren größer als die meinen oder Sofías, jedoch nicht zu groß.Dennoch hatte die Schwerkraft ein leichtes Spiel, den bei der kleinsten Bewegung wippten und hüpften die Knospen ein wenig. Die Nixe war schlank und weiblich gebaut. „Sappho, ich möchte dir Cenia vorstellen", sagte Sofía. „Sie hat uns gerettet." „Wovor?", fragte ich perplex. „Vor dem Ertrinken", antwortete Cenia. Sie hatte eine schöne Stimme, die sich ein wenig wie Gesang anhörte. „Ich brachte euch hierher. Diese Höhlen befinden sich unter der Insel, die euer Volk als Sizilien kennt." Cenias Schuppen reichten ihr etwa bis zum Bauchnabel und ...
gingen dort in Haut über. Fasziniert betrachtete ich das Farbenspiel der leuchtenden Schuppen. „Ich erwachte an unglaublichem Lärm, vermutlich ist das Schiff auf ein Riff aufgelaufen", erzählte Sofía weiter. „Kurz darauf brach das Wasser durch die Holzbohlen und drückte das Dach ein. Bevor du erwachen konntest traf dich ein Balken am Kopf, du warst sofort bewusstlos. Diese Verletzung..." sie deutete auf meinen Arm. „...hast du dir vermutlich beim Sturz über die Reling zugezogen." „Zufällig war ich in der Nähe und verhinderte, dass euch das Schiff mit in die Tiefe zieht. Zu meinem Bedauern konnte ich die weitere Besatzung nicht retten, es tut mir Leid." Ungläubig lauschte ich diesen Schilderungen und war dann unfähig etwas darauf zu erwidern. War das ein Traum? Alles klang so surreal und unvorstellbar. Schließlich fand ich die Stimme wieder. „Ich danke dir, Cenia", erwiderte ich. „Verzeih mir, aber ich hielt ein Wesen wie dich immer für Fantasie und Aberglauben." „Wie du siehst, bin ich alles andere als ein Märchen. Es gibt noch viele weitere von uns. Dieser Verband zum Beispiel stammt von Freya, unserer Heilerin." Je länger die Meerjungfrau dem Wasser fernblieb, desto mehr schrumpfte langsam die Flosse und verwandelte sich in schöne, schlanke Füße und Beine. Die Farbe und Struktur der Schuppen blieben jedoch erhalten. Zwischen den Beinen wuchs wie eine Pflanze Cenias Geschlecht. Es war wunderschöne Magie. Schamhaare bildeten sich nicht. „Gefalle ich dir?", Cenia hatte meine ...