Sappho Kap. 01
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLesbicman
„Unsinn", meinte ich und nahm ihre Hand. „Ich werde dich darin unterrichten, was meinst du?" „Sehr gerne. Komm doch mit in meine Kajüte. Dort sind wir ungestört." Ich willigte ein. So kam es, dass wir kurze Zeit später mit meiner Laute auf ihrem Bett saßen, sangen, musizierten und lachten. Für diesen Abend vergaß ich meine Vergangenheit auf meiner Insel, vergaß Kerkylas und Aleksándra. Die Zeit verging wie im Flug und einem leeren Krug Wein folgte ein Zweiter. „Es ist schon spät", sagte Sofía. „Wir sollten schlafen, meinst du nicht auch." „Meine Kajüte liegt auf der anderen Seite des Schiffes", erwiderte ich. „Der Kapitän hat mich davor gewarnt nachts allein umher zu gehen." „Du kannst bei mir schlafen, Sappho. Mein Bett ist groß genug für uns beide." Die Schamesröte stieg mir in das Gesicht. Mit einer Frau, die ich erst seit einigen Stunden kannte, das Schlafgemach zu teilen schien mir unangemessen. Allerdings wollte ich Sofía nicht beleidigen. „Ich weiß nicht", erwiderte ich schüchtern. „Natürlich kannst du auch auf dem Fußboden schlafen", lachte sie. „Weiche Kissen oder harte Holzbohlen, die Entscheidung liegt bei dir." „Gut, ich nehme deine Einladung an. Lass uns zusammen schlafen", willigte ich schließlich ein. Sie lächelte. „Das freut mich", sagte Sofía und zog ihre Sandalen aus. Dann erhob sie sich und entwickelte ihre Tunika. Lautlos verließ der Stoff ihren Körper und flatterte geradezu lautlos zu Boden. Unter dem Gewand war sie nackt. Sie trug nicht wie ich ein ...
Leinenhemd unter dem Chiton. Zu guter Letzt löste sie das Lederband aus ihrem Haar. Ich betrachtete ihren Leib. Sie hatte einen runden, wohlgeformten und gleichmäßigen Busen. Die kleinen Brustwarzen hatten einen dunklen, rosa Ton. Ihr schlanker Bauch war sehr muskulös und mündete in eine weiblich geformte Hüfte. In vielen Badehäusern war es Tradition sich die Geschlechtsteile mit Seife und einem Messer zu rasieren. Sofía jedoch war auf dem Schamhügel behaart, die Schamlippen und die Klitoris hatte sie enthaart. Die langen Beine schienen endlos. Als ich sie betrachtete entbrannte in mir ein Gefühl das ich nicht kannte. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr zu Sofía hingezogen. Sie gefiel mir. „Schläfst du immer nackt", fragte ich sie und sie nickte. „Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit", antwortete Sofía und streckte sich ein wenig. „Außerdem ist es am Tage sehr heiß. Ich schlafe nackt, um mich ein wenig abzukühlen." In diesem Punkt gab ich ihr Recht. Zu dieser Zeit war Hochsommer. An manchen Tagen war es so heiß, dass man das Haus nicht verlassen konnte. Auch jetzt war es unglaublich warm, sodass mir Schweißtropfen auf der Stirn standen. Die Blondine lockerte ihr Haar, ging zum Bett zurück und legte sich neben mich hinein. Für einen kurzen Moment konnte ich ihren straffen und runden Hintern erblicken. „Du bist sehr schön", gab ich ihr ein Kompliment. „Darf ich fragen, wie alt du bist?" Sofía kuschelte sich auf den Rücken in die Kissen. Dabei strahlte sie eine unglaubliche Grazie ...