1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    sondern machte mal hier etwas oder dort, na ja, wo sich etwas anbot. Natürlich musste auch Margret von sich erzählen. Sie machte so etwas nicht gern, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. Jedoch sagte sie nicht alles, sondern nur einige Teile ihres Lebens. Das musste reichen für die beiden. Jedoch auch hier sah sie Amelies Blick, nicht aufmerksam sondern wollend. Und wieder kribbelte es in ihr. Was war Amelie denn bloß für eine Frau, dass sie solch einen Einfluss auf andere hatte. Oftmals trafen sich ihr Blicke und alles wurde mit einem Lächeln abgeschlossen. Margret atmete tief und es konnte nicht lange genug sein, dass sie auf der Terrasse zusammensaßen. Ehe sie sich versahen, war es schon 22.00 Uhr und man wollte schlafen. Amelie versprach, die Küche aufzuräumen, und Jens und Margret gingen in ihr Zimmer. „Na, wie findest du meine Schwester?", fragte er. „Ist sie dein Typ oder könnt ihr gar nichts miteinander anfangen?" „Eigentlich finde ich sie sehr in Ordnung. Aber ich kenne sie ja kaum, kann mir noch kein ganzes Bild von ihr machen. Aber das wird schon noch werden. Was liegt denn morgen an?", wollte sie wissen. „Morgen muss ich zu einer Firma, mich da vorstellen. Es wird besprochen, ob meine Vorschläge gut sind. Ich muss alles erklären, man hört sich das an und prüft, ob ich der richtige Mann für sie bin." „Oh, das hört sich wirklich wichtig an", sagte sie. „Das ist es auch", meinte er, „und es ist wohl auch das Beste, wenn wir gleich schlafen!" „Oh, ich dachte, ...
     dass du mir wenigstens noch einen Kuss gibst. Oder ist das zu viel verlangt?", wollte sie wissen. Er gab ihr einen süßen Kuss auf den Mund, aber dann drehte er sich um und es dauerte nicht lange, da schlief er ein. Margret konnte lange nicht einschlafen. Sie lag im Bett und überlegte, eigentlich war Jens ein sehr lieber Mann. Er gefiel ihr und sie wollte mit ihm eine lange Zeit verbringen. Ja, er war ein ganz Süßer, ein Leckerli!" Doch, es mochte so gegen Mitternacht gewesen sein, da musste sie auf die Toilette. Sie stand auf, ging auf den Flur und wollte zum Bad gehen. Doch die Tür war geschlossen. Komisch dachte sie. Dann aber hörte sie ein Rauschen und schließlich wurde die Tür geöffnet und Amelie erschien. „Oh, ein Nachtwandler!", rief sie lächelnd. „Ach, ich konnte nicht schlafen", sagte sie, „wahrscheinlich bin ich übermüdet." „So, so, und wie ist es bei mir? Ich konnte auch nicht schlafen, aber das war ein anderer Grund. Sag mal, gefällt dir Jens eigentlich? Ich meine, die komischen Damen, die er immer mitbrachte, das waren so Typen, die waren eigentlich zum Ficken zu schade. Ich weiß nicht, wo er die aufgerissen hatte. Aber du, du bist eine sehr nette, hübsche und begehrenswerte Frau." Man gut, dass es dunkel war, sonst hätte sie sehen können, dass sie ganz rote Wangen bekam. Amelie schien manchmal wohl sehr direkt zu reden. „Du verstehst es aber, mir Komplimente zu machen", sagte sie. „Das war kein Kompliment", antwortete Amelie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. ...
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