Moppel 07
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLillyMaus
Margret war darüber pikiert und stand wie hypnotisiert im Raum. Amelie aber machte kehrt und ging wieder den Flur entlang in ihr Zimmer. Margret war sehr überrascht über Amelies Verhalten. Aber sie konnte keine Schlussfolgerung daraus ziehen, was passiert war. So ging sie dann auch wieder in ihr Schlafzimmer, legt e sich ins Bett und schlief auch gleich wieder ein. Sie schlief so gut, dass sie erst später aufwachte. Langsam dreht sie sich um, um nach Jens zu schauen, jedoch der Platz war leer. Er schien wohl schon aufgestanden zu sein. Ach ja, er wollte ja auch früh losgehen wegen seines Projektes. Sie reckte sich noch einmal, streckte die Arme nach oben und bewegte ihre die teile ihres Körpers. Oft machte sie dies, wenn sie Zeit hatte und eine gute Nacht hinter sich hatte. Dann stand sie auf, nahm ihre Tasche mit den Toilettenartikeln und ging langsam zum Bad. Die Sonne schien hinein und es war dort recht hell. Sie sah noch, dass Wasser in die Badewanne eingelassen war. Aber sie machte sich keine Gedanken darüber. Noch einmal reckte sie ihren Körper und lachte in den Spiegel über dem Waschbecken. Womit sollte sie anfangen? Vielleicht mit Zähneputzen oder? Sie fragte ihr Spiegelbild und zog ein paar Grimassen. Plötzlich aber ging die Tür auf. Amelie trat ins Bad. Die war nackt, hatte nichts an, war splitternackt. Nun, für einen Bekannten wäre das nichts Ungewöhnliches gewesen, aber bei Jens' Schwester? Und sie lächelte sie an, Margret konnte das im Spiegel sehen. Langsam ...
stellte sie sich hinter die kleinere Margret. Und sie küsste sie auf den Nacken, erst ganz zärtlich, dann heftiger. Dies dauerte aber nicht sehr lange. „Guten Morgen, Süße. Wenn du hier im Bad bist, brauchst du nicht bekleidet sein", lächelte sie. Und langsam fasste sie an die Seiten ihres Nachthemds, schob es hoch und langsam ging es über Margrets Kopf. „Aber, aber, Amelie, das muss doch nicht sein", sprach sie ein, „warte, ich bin gleich fertig, dann kannst du deine Toilette machen." „Nur nicht so hektisch", lachte Amelie, „ich will nur baden." Das Nachthemd ließ sie auf den Boden fallen. Dann küsste sie Margrets Nacken, erst links, dann rechts. Und sie umfasste ihren molligen Körper. „Aber Amelie, nicht doch!", wollte sie protestieren. Doch Amelie hatte ihre Vorstellungen und ihre Hände gingen weiter nach oben. Doch da drehte sich Margret zu ihr um und sie hatte ein ernstes Gesicht. Ihr Herz schlug schneller als sonst. Auch diese Situation nutzte Amelie aus. Sie umarmte ihre Nachbarin und zog sie zu sich hin. Ihr Mund suchte Margrets Lippen. Und sie küsste ihr Gegenüber. Es waren jetzt aber keine flüchtigen Küsse, sondern vielmehr wollende, manchmal gierige Küsse, wobei auch die Zunge mitmachte. Margret wurde es ganz anders. Sie hatte noch nie lesbischen Sex gehabt. Ihr war das unbekannt. Sie mochte zwar erotische Spiele, aber auf die Art und Weise? Doch allmählich bekam sie Gefallen daran. Auch sie begann, die Schlanke zu küssen. Allmählich wurden ihre Körper eine Figur. Dann ...