1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    ja kennen lernen!" Moppel musste lachen. Jedenfalls schmusten sie diesen letzten Abend noch zusammen und waren miteinander sehr glücklich. Margret jedenfalls war doch ein wenig aufgeregt, als es den nächsten Morgen losging. Es war zwar nur seine Schwester, die sie kennenlernen würde, aber trotzdem, sie wollte einen guten Eindruck machen. Sie fuhren mit Jens' Auto, einem recht kleinen Model, aber es war trotzdem bequem. Sie sahen sich des Öfteren an und lachten einander zu. Drei Tage hatte man ihr Zeit gegeben, das war schon ganz in Ordnung, so fand sie. Mit Herrn Messbach kam sie gut aus. Er war ein guter Vorgesetzter und wusste sehr viel und gab es ihr auch weiter. Und sie nahm sich vor, diese Zeit gut zu nutzen. Sie mussten gut eine dreiviertel Stunde fahren. Der Himmel zeigte sich in einem wunderschönen Blau, es war wieder ein herrlicher Sommertag. Margret fand, dass es mit Jens immer wieder schön war. Er erregte sie. Oftmals dachte sie daran, ihn heißzumachen, dann an den Straßenrand zu fahren und mit ihm sexuell zu werden. Ja, ein paar Mal kamen ihr diese Gedanken. Aber dann ließ sie es doch sein. Man soll nicht übertreiben. Aber sie saßen natürlich nicht stumm nebeneinander, sie erzählten von sich, von ihrem Leben, von ihrer Zukunft, wie sie sich ihr Leben vorstellten und so weiter. Jedenfalls verging die Zeit auf diese Weise sehr schnell. Also fuhren sie weiter bis zu seinem Elternhaus. Es war nur ein kleines Haus. Aber wie Margret später feststellte, waren dort doch ...
     eine Menge Zimmer vorhanden. Jens parkte auf den kleinen Parkplatz vor dem Haus. Dann stiegen sie aus und gingen erst mal zum Haus. Dort war alles ruhig, niemand war zu sehen. „Oh, ich glaube Amelie ist nicht zu Hause. Ach, Amelie ist meine Schwester, du wirst sie ja bald kennenlernen. Aber lass mal schon reingehen!" Er schloss die Tür auf, holte das Gepäck aus dem Auto und brachte alles ins Haus. Er brachte es gleich in ein Zimmer, in dem sie wohl schlafen würden. Margret sah ihm zu und lächelte. Er war sehr aktiv, er wollte wohl alles schnell beenden. Einen Augenblick dachte sie, dass er sie gar nicht beachtete. Doch das musste nicht zutreffen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und sah sich das Haus an oder den kleinen Teil, den sie sehen konnte. Nach kurzer Zeit meinte sie: „Hallo Jens, ich bin auch noch da. Soll ich noch lange hier sitzen bleiben? Oder habe ich die Freude, bald mal etwas von dir zu bekommen?" Jens blieb stehen, klopfte sich mit der Hand an die Stirn und kam dann eigentlich erst zu sich. „Entschuldige, Moppel, ich war so in Hektik, dass ich gar nichts um mich herum wahrgenommen habe. Natürlich mache ich jetzt eine Pause und komm zu dir!" Er machte das und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „So gefällt es mir schon sehr viel besser", lachte sie ihn an, „setzt dich zu mir. Gib mir deine Hand oder umarm mich. Du weißt ich bin neu hier, kenne mich nicht aus, und hoffe, dass du dich ein wenig um mich kümmerst", lächelte sie ihm zu. „Klar mache ich das", antwortete ...
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