1. Moppel 07


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    Die Zeit mit Jens verging wie im Fluge und bald war das Wochenende vorbei. Der Sonntag kam und beide waren traurig. Sie hatte sich so aneinander gewöhnt und waren glücklich zusammen, dass ihnen das Trennen schwerfiel. Am späten Abend lagen sie sich nur noch in den Armen und wollten sich nicht loslassen. „Es tut mir leid, ich würde gern noch bei dir bleiben, doch ich habe ein sehr wichtiges Gespräch. Das muss geführt werden, es entscheidet über meine Zukunft. Ich würde dich so gern mit nehmen, meine Liebe", sagte er zu ihr. „Und ich würde auch gern mit dir fahren, es war so schön mit dir", sagte sie und klammerte sich richtig fest an ihn. „Wie ist das nur gekommen, dass wir so aneinander heften und uns lieben?", wollte er wissen. „Nun, da frag du dich selbst", lachte sie. Er überlegte und überlegte, was konnte er da machen? „Sie mal Liebes, leider ist das ein sehr wichtiges Gespräch, was ich zu führen habe. Lieber würde ich bei dir bleiben, das kannst du mir glauben. Aber ich werde bald wiederkommen." Aber auch Margret überlegte, und wie es immer ist, fällt einer Frau eher etwas Positives ein als Männern. Ja, es gab eine Lösung. „Sag mal Jens, was würdest du denn dazu sagen, wenn ich mit dir komme? Vielleicht könntest du mich deinen Eltern vorstellen?", fragte sie so ganz von hinten rum. Wie von der Tarantel gestochen sprang er vom Sofa hoch und lachte sie an. „Aber Margret, du musst doch arbeiten. Morgen ist Montag!" „Ja, schon, aber ich habe einen guten Vorgesetzten, mit dem ...
     kann ich gut. Er frisst mir fast aus der Hand. Pass auf, ich rufe ihn an und dann sehen wir weiter." Und schon hatte sie das Telefon ind er Hand und telefonierte. Erst war er nicht da, aber dann konnte sie doch mit ihm sprechen. Es wurde ein langes Gespräch. Jens schaute sie immer fragend an und wurde ganz unruhig. Dann legte sie auf und machte ein langes trauriges Gesicht. „Na ja, es war ein Versuch wert", meinte Jens. Doch langsam erhellte sich ihr Gesicht und sie lachte ihn an. „Es hat geklappt, ich kann mir drei Tage freinehmen. Ist das nicht herrlich?", lachte sie ihn an. „Du bist eine Verrückte!", antwortete er und nahm sie in die Arme und freute sich mit ihr. „Ach es ist einfach herrlich. Was musstest du ihm denn versprechen?", fragte er sie. Sie kam zu ihm und haute ihn scherzhaft auf die Schultern. Doch dann umarmten sie sich wieder und küssten sich herzhaft. „Du, meinen Eltern kann ich dich nicht vorstellen, die sind im Urlaub. Nur meine Schwester, die wird sich sicher freuen, dich zu sehen und dich kennenzulernen. Sie ist ne ganz Liebe. Aber du musst mit ihr vorsichtig umgehen, sie ist manchmal etwas sonderbar!" „Inwiefern denn das?", wollte sie wissen. „Ich weiß nicht genau, aber sie geht so ihre eigenen Wege", sagte er. „Ach, das ist nicht so schlimm. Bisher bin ich mit allen ausgekommen, da wird es auch mit ihr klappen. Ist sie denn hässlich oder dünn und zwei Meter lang oder hat sie sonst welche unmöglichen Eigenschaften?" „Nein nichts von dem, na du wirst sie ...
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